Eine von der Bundesregierung beauftragte Studie zeigt: Menschenrechte in ausländischen Zulieferfabriken werden nicht genügend beachtet.
ca. 73 Zeilen / 2172 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In der Coronakrise wurde der Zugang zu Hartz IV deutlich vereinfacht. Bisher haben aber nur 68.000 Selbstständige die Grundsicherung beantragt. Warum?
ca. 155 Zeilen / 4629 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Firmen, deren Zulieferer Menschenrechte missachten, drohen Bußgelder. Arbeits- und Entwicklungsministerium legen die Eckpunkte für das Gesetz vor.
ca. 139 Zeilen / 4149 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
US-Finanzminister Mnuchin will eine „Pause“ bei OECD-Verhandlungen zur internationalen Besteuerung von Firmen. Frankreich ist empört.
ca. 110 Zeilen / 3296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Empfänger*innen von Coronahilfen für Soloselbstständige und Kleinfirmen werden aufgefordert, ihre Förderung selbst zu überprüfen.
ca. 149 Zeilen / 4452 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Überschuldete Kommunen geraten durch Corona in eine ausweglose Lage. Finanzminister Scholz will mit Milliarden Euro unterstützen. Hilft das dauerhaft?
ca. 140 Zeilen / 4194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kritische Aktionäre fordern Hugo Boss auf, sich um die Beschäftigten bei den Zulieferern zu kümmern. Sie leiden besonders unter Corona.
ca. 93 Zeilen / 2774 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie können Staaten die Coronakrise finanziell schultern? Mit einer neuen Geld- und Finanzpolitik, sagt der Ökonom Paul Steinhardt.
ca. 128 Zeilen / 3833 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Coronakrise hat die Diskussion über ein bedingungsloses Grundeinkommen befeuert. Das Buch von Adrienne Goehler liefert Argumente.
ca. 222 Zeilen / 6650 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Etwa 100 Milliarden Euro an Steuereinnahmen gehen Bund, Ländern und Gemeinden wegen Corona verloren. Der Finanzminister setzt nun auf Schulden.
ca. 155 Zeilen / 4629 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dirk Zander und Sören Günther betreiben ein Restaurant in Berlin. Die Coronakrise könnte das Ende ihres Lebensprojekts bedeuten.
ca. 256 Zeilen / 7671 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wirtschaftsforscher_innen haben Empfehlungen für die Schadensbegrenzung der Pandemie veröffentlicht. Es solle vor allem investiert werden.
ca. 97 Zeilen / 2886 Zeichen
Typ: Bericht
Autoexperte Stefan Reindl plädiert für Kaufanreize für Autos, deren Höhe von Klimasapekten abhängt. So soll die Branche die Krise schnell überstehen.
ca. 116 Zeilen / 3467 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Während einer Pandemie hat das medizinische Personal alle Hände voll zu tun. Trotzdem melden manche Kliniken Kurzarbeit an.
ca. 138 Zeilen / 4124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über 174.000 Bürger*innen unterzeichnen eine Petition an den Bundestag für das bedingungslose Grundeinkommen. Die Bundesregierung bleibt skeptisch.
ca. 114 Zeilen / 3415 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Statt bisher maximal 67 Prozent des ausgefallenen Lohns soll die Leistung der Bundesagentur für Arbeit künftig bis zu 87 Prozent betragen. Gewerkschaften kritisiert dennoch: zu spät
ca. 113 Zeilen / 3367 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Regierung empfiehlt den Mundnasenschutz. Aber sie kümmert sich nicht ausreichend um Masken für alle.
ca. 81 Zeilen / 2403 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 20 Jahren gibt es das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Nun steht die Energiewende unter Druck. Dabei könnte es so einfach sein.
ca. 164 Zeilen / 4910 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unternehmen, Selbstständigen, Geschäftsleuten und Künstler*innen brechen die Umsätze weg. Bund und Land bieten aber finanzielle Unterstützung.
ca. 180 Zeilen / 5373 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Wir sollten aus den Fehlern der Eurokrise lernen, sagt Finanzexperte Gerhard Schick – und plädiert für gemeinsame europäische Staatsanleihen.
ca. 94 Zeilen / 2797 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.