Hamburg bringt Flüchtlinge in Messehalle unter: 1.200 in einem Großraum
Die Nutzung als Unterkunft ist bis Ende September begrenzt – dann will die Messegesellschaft dort die nächste Ausstellung vorbereiten. Auf die Frage, ob es sinnvoll sei, so viele Menschen an einem Ort unterzubringen, sagt Reschreiter, man habe keine andere Wahl. Zur Zeit kämen täglich mehr als 200 Menschen in Hamburg an.
Auch in Bremen sind Messehallen vorübergehend als Flüchtlingsunterkünfte genutzt worden. Dort waren es allerdings nur 150 Flüchtlinge in einer Halle. In Hannover sollen von Mitte August bis Ende September Flüchtlinge in einer Messehalle wohnen. Die Feuerwehr will Samstag mit dem Umbau beginnen. ksch
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen