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„Hair“ will weiter Bremer Staats-Knete

Bremen (taz) – Der Geschäftsführer der Bremer Marketing-Gesellschaft, Klaus Sondergeld, wird heute im SPD-Fraktionsvorstand Überlegungen vortragen, das Musical „Hair“ doch noch mit staatlichen Marketing-Anstrengungen zu unterstützen. Da im Insolvenzverfahren die Löhne über das Arbeitsamt bezahlt werden, gehe der Insolvenzverwalter davon aus, dass Hair „mindestens“ bis Ende März gespielt werden könne, sagte Sondergeld. In Städte-Tourismus-Prospekten werde für Bremen mit „Hair“ bis Ende Juni geworben. Aus dem Senat hatte der frühere Hair-Gesellschafter Klaus-Peter Schulenberg (Eventim-TSC, Weser Report) die Zusage erhalten, dass Marketing-Mittel für „Hair“ ausgegeben werden sollten, wenn es Klarheit über die Spieldauer gebe.

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