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Archiv-Artikel

in kürze ASYLBEWERBER IN SPANDAU Härteres Vorgehen

Flüchtlinge und Asylbewerber, die nicht bereit seien, bei der Klärung ihrer Identität und Staatsangehörigkeit mitzuarbeiten, sollen künftig unter Verzicht von Bargeldleistung ins Heim umziehen müssen. Spandaus Sozialstadtrat Martin Matz (SPD) kündigte gestern zudem eine Aktenprüfung bei den 122 Asylanten an. (taz)