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Gut zu wissen

GUT ZU WISSEN

Unübersichtlichkeit des Stadtlebens und Politikverdrossenheit sind Symptome, die durch kommunale Sozial- und Kulturarbeit aufgefangen werden können. Diese zu verbessern, ist das „Netzwerk Kulturelle Bildung“ gegründet worden, mit dessen Organisation das „büro für kulturentwicklung und kommunikation (bk und k)“ betraut ist. Träger sind Kulturbehörde und Volkshochschule. Diese veranstaltet im Rahmen eines Projektes für sogenannte MultiplikatorInnen (SozialarbeiterInnen, Lehrende etc.) eine Zukunftswerkstatt über „Kommunale Kulturarbeit in Altona“ vom 21. bis 23. Mai. Das Seminar richtet sich speziell an Mitglieder der öffentlichen Verwaltung und kommunalen Kultureinrichtungen, der Kulturausschüsse von Parteien sowie KünstlerInnen und ähnliche. Stattfinden wird es im Elsa- Brandström-Haus in HH 52, die Kosten betragen 100 bzw. 50 Mark. Nähere Infos und Anmeldungsbedingungen beim Netzwerk Kulturelle Bildung, Hamburger VHS, Joachim Sucker, Waitzstraße 31, HH 52, 89 20 47, Fax 89 73 39.

Nicht zu fassen — da wird doch tatsächlich ein NC abgeschafft. Die Technische Uni Hamburg-Harburg verzichtet zum Wintersemester 93/94 erstmals auf eine Zulassungsbeschränkung in den Fächern Elektrotechnik und Maschinenbau. Dadurch verlängert sich nun auch die Einschreibefrist bis zum 1. Oktober. Weiterhin beschränkt bleiben Verfahrenstechnik und Bauingenieurwesen-Umwelttechnik, hier gelten die gewohnten Fristen bis 15. Juli.

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