: Gut zu wissen
Am Montag, 16.1., beginnt um 19.30 in St.Katharinen (Katharinenkirchhof 1) eine Veranstaltungsreihe der Nordelbischen Kirche zum Thema Medien - Macht - Moral. An diesem Abend referiert Bischöfin Maria Jepsen über die Frage, ob es in Fragen der Moral ein kirchliches Wächteramt gibt.
Das Kieler Gesundheitsministerium (Adolf-Westphal-Str. 4, 24143 Kiel, Tel. 04 31/988 53 60) hat eine Broschüre für BetreuerInnen chronisch kranker Kinder erstellt. Darin werden Krankheiten wie Allergien, Mukoviszidose, Neurodermitis, Krebs oder auch Rheuma aufgegriffen. Im Anhang sind Adressen von Selbsthilfegruppen in Norddeutschland verzeichnet.
Die DAG-Jugend (Am Holstenwall 5, 20355 HH, Tel. 34 91 55 61) bietet Ende Februar ein zweitägiges Selbstverteidigungsseminarfür Frauen an. Die Teilnahme kostet 25 bzw. 35 Mark, Anmeldungen ab sofort.
Das Beratungszentrum für Technische Hilfen für Behinderte (Richardstr. 45, 22081 HH 76) zeigt vom 12.1. bis 9.3. eine Ausstellung „Wohnraumanpassung für ältere Menschen“. Dabei können Hilfsmittel für den eigenen Wohnraum kennengelernt und ausprobiert werden. Öffnungszeiten: Mo u. Di 13-18 Uhr, Do 9-19 Uhr sowie nach Absprache.
Ein Seminar unter dem Titel „Sich auf das Altwerden vorbereiten“ hat die Victor Thylmann Gesellschaft (Tel. 81 33 53) in der Forum-Initiative (Mittelweg 145a, 20148 HH) für fünf Dienstagabende ab dem 21.2. organisiert. Kostenbeitrag 100 Mark, Telefonische Anmeldung erforderlich. Derselbe Verein hat noch Plätze frei für seinen Kurs „Anthroposophisch erweiterte Medizin“, der an neun Donnerstagabenden stattfindet und bereits am 19.1. beginnt. 170 Mark, telefonische Anmeldung auch hier nötig.
Das Berufsbild von RettungsassistentInnen, MasseurInnen und med. BademeisterInnen wird am Do., 19.1., um 15.30 Uhr im Berufsinformationszentrum des Arbeitsamts, Raum D, erläutert (Kurt-Schumacher-Allee 16).
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