: Gut zu wissen
Alles ist 100 Prozent Vollkorn, was ab dem 1. Oktober auf dem Gut Wulfdorf verkauft wird. Hamburgs erste nach demeter-Richtlinien arbeitende Vollkornbäckerei und –konditorei will mit einem breiten Sortiment an Backwaren starten. Feierlich eröffnet wird am 3. Oktober von 10 bis 17 Uhr. Der Hof befindet sich am Bornkampsweg 39 in Ahrensburg, zu erreichen mit der U1 bis Buchkamp und anschließend zehnminütigem Fußweg.
Studentische Arbeiten des Fachbereichs Architektur zum Thema Lebende Brücken werden vom 1. bis 9. Oktober auf der Kehrwiederspitze, Am Sandtorkai 74, ausgestellt. Heute um 18 Uhr wird Professor Jacques Dulieu einen Vortrag zu dem in Zusammenarbeit mit französischen Studenten entstandenen Projekt halten und um 19 Uhr die Ausstellung eröffnen.
Am 2. Oktober veranstaltet die Staatspolitische Gesellschaft eine Exkursion zum Energiepark Geesthacht. Dort wird das Informationszentrum „Dialogicum“ besucht, zu welchem gemeinsam mit der S-Bahn und dem Bus gefahren wird. Anmeldungen unter Tel.: 460 10 26 sind erwünscht.
Von einem Spielmannszug begleitet, mit der Laterne an der Hand zum Feuerwerk am Kuhteich Wellingsbüttel wandern – am 3. Oktober ist dieses möglich. Die Freiwillige Feuerwehr Wellingsbüttel sammelt mit ihren Spielmannszügen die Laternengänger um 19.30 Uhr am S-Bahnhof Hoheneichen und an der Saseler Chausee/Ecke Classenweg ein. Erscheint auch St. Martin?
Noch bis zum 3. Oktober läuft im Gewürzmuseum, am Sandtorkai 32, zwischen 10 und 17 Uhr die Sonderausstellung Wellness – Kräuter und Gewürze berühren und verführen unsere Sinne. Ein Highlight erwartet am 3. Oktober die BesucherInnen: Frau Maria Kettenring wird die Ideen ihrer Aroma-Küche vorführen und verduften lassen, so daß „Gerüche zum Wohlfühlen für innen und außen“ das Museum erfüllen werden. Abends wird dann die Sonderausstellung enden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen