: Gut zu wissen
Bei der Gesellschaft für Weiterbildung und Systementwicklung indisoft können Berufstätige ab dem 24. November einen Multimediaführerschein im Bereich Projektmanagement machen. In dem Abend- und Wochenendkurs lernen die Teilnehmer das Organisieren und Planen von Multimedia-Projekten. Am 15. November findet eine Info-Veranstaltung im Poseidonhaus an der Amsinckstraße statt. Anmeldung unter Tel.: 2362-1106.
Die Verbraucherzentrale Hamburg bietet Menschen mit Allergien die Möglichkeit, versteckten Allergenen auf die Schliche zu kommen. Am heutigen Dienstag wird in einem Vortrag über die Gefahren, die sich zum Beispiel in Pralinen oder im Wein befinden, hingewiesen. Dann folgt ein Praxistest im Supermarkt. Treffpunkt ist die Verbraucherzentrale, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg, Tel.: 2483 2108. Kosten: 20 Mark.
Am 1. Dezember geht der Vorhang auf für Spotlight, ein neues Berufsprojekt für Harburger Jugendliche. Ein Jahr lang schnuppern die Jugendlichen in Praktika in verschiedene Berufe rein. Aus den ersten Erfahrungen, die die Harburger in der Berufswelt sammeln, wird ein Theaterstück erarbeitet. Das Spotlight-Team besteht aus zwei TheaterpädagogInnen,einem Sozialberater und einer Koordinatorin. Die Jugendlichen sollen zwischen 16 und 18 Jahre alt sein und in Harburg wohnen. Weitere Informationen über das Arbeitsamt oder direkt bei Spotlight unter Tel.: 4600 0929.
In dem Kurs Babypflege – Elternsein sind noch Plätze frei. Der Vorbereitungskurs für schwangere Frauen bzw. Paare beginnt am Sonntag, 19. November, im Geburtshaus Hamburg, Am Felde 2, 22765 Hamburg. Anmeldung unter Tel.: 390 11 28.
Das Bunkermuseum in Hamm lädt am Mittwoch um 15 Uhr zu einer öffentlichen Besichtigung ein. Neben der Führung durch den unterirdischen Röhrenbunker aus dem Zweiten Weltkrieg geben zahlreiche Ausstellungsstücke und Zeitzeugenberichte weitere Einblicke in den Kriegsalltag unter den Nazis. Interessierte können ihre Teilnahme unter Tel.: 251 39 27 buchen. Das Bunkermuseum befindet sich im Wichernsweg 16, Nähe U-Bahn Rauhes Haus.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen