: Gut zu wissen
Die BAGS warnt vor unsicheren Kondomen. Die Verhüterli mit dem Namen „Zig-Zag Condom“ seien in Portugal auf den Markt gelangt, und es sei nicht auszuschließen, dass sie auch in Deutschland verkauft würdenDie festgestellten Mängel betreffen sichtbare und unsichtbare Löcher. Die Schutzfunktion des Kondoms vor sexuell übertragbaren Krankheiten und ungewollten Schwangerschaften ist damit nicht mehr gegeben. Auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hält die Verwendung der Kondome nicht für vertretbar.
Wer Projekte im Umweltschutz plant, sollte jetzt seine Förderanträge stellen. Bis zum Jahr 2004 stellt die Europäische Union insgesamt 640 Millionen Euro bereit. Die besten Projektvorschläge werden einmal im Jahr ausgewählt. In der Regel übernimmt die EU 30 bis 50 Prozent der Projektkosten. Privatpersonen und Unternehmen aus Hamburg können ihre Anträge bis zum 17. September dieses Jahres bei der Umweltbehörde Hamburg, Präsidialabteilung, P21, Billstraße 84 in 20539 Hamburg einreichen. Weitere Infos gibt es unter Tel.: 428 45 30 05.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen