Gurke des Tages:
In der heiligen Stadt Rom hat der Pontifex maximus am Wochenende erneut so einiges wegverkündet: „Franziskus redet Jugendlichen ins Gewissen“, tickerte die AFP. „Euer Glück hat keinen Preis und wird nicht gehandelt“, hatte der Oberhirte marketendert. „Es ist keine App, die auf das Handy heruntergeladen wird.“ Für Youngsters auf dem Petersplatz sollte es noch dicker kommen – 16 von ihnen nahm der Papst persönlich die Beichte ab. Selbst schuld!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen