Gurke des Tages:
Gestern berichtete der windige Geiger David Garrett der dpa, wie er an seine Ideen kommt. So habe er kürzlich mit seinem Produzenten in einem Hotelzimmer gesessen und plötzlich festgestellt: „Ich muss unbedingt jetzt mal aufs Klo … Ich bin dann wieder reingekommen und sagte: ‚So, ich hab’s!‘“ Jetzt weiß man auch, warum das neue Album „Explosive“ heißt. Und das „Ergebnis des kreativen Prozesses“ (dpa) hört sich sicher genauso an, wie es riecht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen