■ Guatemala: Ende einer Krise?
Guatemala-Stadt (AFP) – In Guatemala haben sich Regierung und Parlament auf einen Kompromiß zur Beilegung der Staatskrise geeinigt. Das von der katholischen Kirche vermittelte Abkommen sieht eine Vorverlegung der Parlamentswahlen von 1995 auf 1994 vor. Die Staatskrise war durch die Kampagne von Präsident Ramiro de Leon Carpio gegen die Korruption in den staatlichen Institutionen ausgelöst worden.
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