piwik no script img

Giftschlange straft Landschaftspisser

BOGOTÁ afp/taz ■ Ein kolumbianischer Bauer ist beim Verrichten einer Notdurft auf seiner Finca von einer Giftschlange in den Penis gebissen worden. Nur dank einer Notbehandlung im Krankenhaus in Lorica im Norden des Landes habe der 63-jährige Víctor Seña die tödliche Giftinjektion ins Genital überlebt, berichtete die Zeitung El Tiempo. Die Frau des Bauern, Gilma Fuentes, erzählte, ihr Mann habe ihr anvertraut, dass sich die Schlange festgebissen habe und nicht loslassen wollte. Der Schlangenbiss ihres Mannes löste Schrecken unter Fuentes’ Kollegen aus.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen