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taz zahl ich

Getto-Renten

Eine "Duden"-Seite mit dem jiddishen Lehnwort "meschugge"

Ein Verein für jüdische Kultur

Freudig das Jiddische pflegen

Die Hamburger Salomo-Birnbaum-Gesellschaft hegt die vom Aussterben bedrohte jiddische Sprache und Kultur. Dazu zählen auch Übersetzungen und Lesungen.
Von Petra Schellen
17.12.2022  
Jutta Förster, vorsitzende Richterin am Bundesfinanzhof, spricht während der Urteilsverkündung

Diskussion um Rentenbesteuerung

Die Mahnungen überhört

Kommentar von Christian Rath
Der Bundesfinanzhof fordert schnelle Änderungen beim Einkommenssteuergesetz, damit Renten nicht doppelt besteuert werden.
31.5.2021  

Holocaust-Gedenktag

„Erinnern allein reicht nicht“

Wer als Kind im Ghetto arbeitete, bekommt dafür heute keine Rente, sagt Kamil Majchrzak. Seine Initiative fordert deshalb eine Gesetzesänderung.
Interview von Cara Biester
25.1.2019  
Ein Aktenstapel

Zahlungen an NS-Opfer

1.500 Euro für erlittenes Unrecht

Mehrere hundert ehemalige Ghettoinsassen haben inzwischen einen „Rentenersatzzuschlag“ erhalten. Für viele kam die Leistung zu spät.
Von Pascal Beucker
18.9.2018  
Wladyslaw Wejs schaut nachdenklich, im Vordergrund Sonnenstrahlen

Ungesühnte NS-Verbrechen

Die Zeit läuft davon

Sie warten immer noch auf ihre Rente: Überlebende, die als Kind von den Nazis in Ghettos gesperrt wurden und dort gearbeitet haben.
Von Jana Anzlinger
27.1.2017  
Der Rcihter Jan-Robert von Renesse

NRW-Justizminister verklagt Richter

Ein Maulkorb für den Unbequemen

Der Richter Jan-Robert von Renesse hat für NS-Opfer gekämpft – und wird von NRW verklagt. Der Vorwurf: falsche Tatsachenbehauptungen.
Von Claudia Hennen
19.4.2016  

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