Gesa Steeger ist Reporterin und lebt in Berlin. Sie schreibt über Politik, Gesellschaft und Umwelt. Seit Juni 2017 ist sie Pauschalistin der Taz am Wochenende. Gerade unterstützt sie das Wochenend-Ressort als Redakteurin.
Während Covid-19 überall wütet, sichern die reichen Länder sich vorab Impfstoffe. Doch vielleicht gibt es eine Lösung.
Der Pakistani Waleed Asif arbeitet nun bei den Wasserwerken. Tina Brockstedt von der Arbeitsagentur ist daran nicht unbeteiligt.
Mihai B. zeugt Kinder – auf der ganzen Welt, so viele er kann. Warum macht er das? Und wer sind die Frauen, die ein Kind von ihm wollen?
Maskenpflicht, Isolation, Home Office: Die Pandemie hat unser Leben im Griff. Ist das die Chance auf einen sozialen Wandel? Eine Betrachtung.
Direkten Kontakt erlaubt der Staat wenig: Kernfamilie, Lebenspartner. Was aber, wenn die Situation komplizierter ist?
Schulen schließen, Firmen schicken ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice, in Kliniken fehlt Personal. Sind wir auf den Ausnahmezustand vorbereitet?
Viele Frauen erhalten im Alter so wenig Geld, dass es für den Alltag kaum reicht. Wie gehen sie damit um? Ein Besuch bei drei Rentnerinnen.
Eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern kämpft um ihre Schule und um ihr Bestehen. Soll man Orte wie Penkun fördern oder aufgeben?
Drei Bauernfamilien verklagen die Bundesregierung. Der Vorwurf: Die verfehlte Klimapolitik gefährde ihre Lebensgrundlage.
Kein Tier ist so überzüchtet wie das Huhn. Es ist fett und billig. Aber warum wurde ausgerechnet das Huhn zum Ramschartikel in der Fleischtheke?
Wer eine tierschonende und umweltfreundliche Landwirtschaft will, muss auch die Zucht verändern. Wie das klappen könnte, erklärt Agrarpolitik-Experte Christian Rehmer
Seit 70 Jahren ist Bremen in sozialdemokratischer Hand. Carsten Meyer-Heder von der CDU will das ändern. Dass seine Chancen nicht schlecht sind, sagt viel über die Lage der SPD
E-Zigaretten sind die gesündere Alternative zum Rauchen, beteuern die Hersteller. Aber machen sie Kinder und Jugendliche nikotinsüchtig?
Einst liebte Chamseddine Marzoug das Meer, heute fürchtet er es. Denn es spült die Toten an. Mehr als 400 sind vor der Stadt Zarzis beerdigt.
Ein Fleischer aus Schmalkalden findet keine Azubis mehr – in Thüringen, in Deutschland, in Europa. Aber in Vietnam.
In Nordsachsen werden Flüchtlinge attackiert, Linke verleumdet und Rechte steuern den Diskurs. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Keith Davis achtet auf die Einhaltung der Fangquoten. Einige Fischer, bei denen er mitfährt, mögen ihn nicht. Eines Tages verschwindet Davis im Pazifik.
Ein Staatsanwalt und ein Kriminaloberkommissar versuchen, die letzten NS-Verbrecher zu finden, bevor sie sterben. Viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr. Dabei geht es auch um die Frage: Wann wird Vergangenheit zu Geschichte?
Im November 2015 kentert ein Boot mit 28 Menschen vor der griechischen Insel Chios. Seitdem sucht Familie Othman ihr Kind.
Der 18. Geburtstag ist ein Tag der Sehnsucht und der Angst. Emilie Kleinschmidt hat sich lange darauf vorbereitet.