Finanzfirmen haben Ackerland im Süden der Welt als Geldanlage entdeckt. In der Chaco-Savanne in Argentinien verdrängen riesige Monokulturen die indigenen Kleinbauern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Gensoja-Anbau verzeichnet sagenhafte Wachstumsraten, aber er gefährdet die lokale Bevölkerung. Mit der steigenden Nachfrage wachsen auch die Begehrlichkeiten auf Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat keine Vision von einem grünen Brasilien, ja sie tut nicht einmal so. Doch sie verpasst eine große Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Brasiliens Präsidentin verzögert die Entscheidung über das Waldgesetz mit einem Teilveto bis nach dem Umweltgipfel Rio+20. Umweltschützer hatten sich mehr erhofft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Chiles Atacamawüste ist für die Fotovoltaik bestens geeignet. Ein Unternehmen aus Deutschland installierte jetzt die erste Anlage. Das zukunftige Potenzial „ist enorm“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace enthüllt, wie deutsche Firmen indirekt zur Abholzung des Regenwaldes in Brasilien beitragen. Die Staatschefin bekommt ein Imageproblem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Präsident Morales verstaatlicht die spanische Stromfirma TDE. Der Ölmulti Repsol soll nichts zu befürchten haben. Verstaatlichungen am 1. Mai haben Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Lobby der Umweltzerstörung hat es mit einen neuen Gesetz in Brasilien übertrieben. Nun hat die Präsidentin Dilma Rousseff dank Vetorecht alle Karten selbst in der Hand.
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Typ: Kommentar
Ein höchst umstrittenes Waldgesetz ist vom brasilianischen Parlament gebilligt worden. Es begünstigt die Agrarlobby. Umweltschützer kritisierten die Entscheidung.
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Typ: Bericht
Der Menschenrechtsgerichtshof kommt ins Amazonasdorf Sarayaku in Ecuador. Dort wehren sich die Indígenas gegen die militärisch gedeckten Aktivitäten ausländischer Ölfirmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit weniger Staatschefs denn je und ohne Abschlusserklärung ist in Kolumbien der 6. Kontinentalgipfel zu Ende gegangen. Es könnte der letzte seiner Art gewesen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den Staaten in den Anden wird schon länger über das „gute Leben“ diskutiert. Hier wird diese Debatte allerdings häufig missverstanden.
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Typ: Bericht
Am Samstag tagen die Staatschefs des Kontinents in Kolumbien – ohne Raul Castro. Doch es gilt als Konsens, dass die kubanische Regierung nicht noch einmal übergangen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die kolumbianische Farc-Rebellen lassen ihre letzten politischen Geiseln frei: zehn Soldaten und Polizisten. Doch noch mehr als hundert Zivilisten sollen in Geiselhaft sein.
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Typ: Bericht
Acht Abgeordnete bringen einen Gesetzentwurf zur Legalisierung des Koka- und Marihuanaanbaus ein. In ganz Lateinamerika wächst die Forderung nach Entkriminalisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Brasilien hält man nichts von einer „Dämonisierung der Atomenergie“ und baut das AKW „Angra 3“ weiter. Dabei werden in zwei Gutachten schwere Mängel beanstandet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke kritisiert die Vorbereitungen für die WM 2014 und wird zur Persona non grata erklärt. Dabei wissen alle, dass die Kritik berechtigt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Venezuelas Präsident Hugo Chávez meldet per Twitter, seine neue Krebsoperation sei gut verlaufen. Doch die Zweifel über seinen Gesundheitszustand mehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Erklärung der FARC, keine Zivilisten mehr entführen zu wollen, kommt der Regierung entgegen. Ob das genügt, hängt vom Präsidenten Juan Manuel Santos ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die kolumbianischen FARC-Rebellen wollen in Zukunft auf Entführungen von Zivilisten verzichten. Die Regierung und ehemalige Geiseln sind skeptisch.
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Typ: Bericht
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