piwik no script img

■ GenversucheUnterschriftenaktion

Berlin (dpa) – Über 50.000 Unterschriften gegen die geplante Freisetzung von genverändertem Mais und Raps haben das Umweltinstitut München und das Gen- ethische Netzwerk Berlin dem Bundesgesundheitsamt übergeben. Es sei nicht auszuschließen, daß sich die Pflanzen über die Versuchsflächen hinaus unkontrolliert ausbreiten, hieß es dazu. Das Bundesgesundheitsamt hat über acht Freisetzungsanträge der im Dezember 1993 gegründeten gemeinsamen Hoechst/Schering-Tochter AgrEvo zu entscheiden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen