: Gefeiert
Der Grundstein wurde 1997 gelegt, 123 Millionen Mark kostete der hochmoderne Prachtbau an der Hamburger Elbchaussee. Der Internationale Seegerichtshof ist umgezogen. Von heute an behandeln und verwalten die 32 festen Angestellten aus 16 Nationen sowie 21 internationale Richter in Nienstedten die Gesetze des Seerechtsvertrags, den 134 Staaten in aller Welt unterzeichnet haben. Die Kosten für das neue Gebäude teilte sich das Land Hamburg mit dem Bund.
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