: Geblitzt auf dem Mars
Elon Musk durch Sternenstaub in Gefahr
Die Wissenschaft bietet mitunter hoffnungsvolle Ausblicke in die Zukunft. „Auch auf dem Mars blitzt es“, meldete am Mittwoch die Elektroagentur dpa aus den weiten Sphären des Weltraums. Zwar sei der rote Planet für klassische Blitze, wie sie auf der Erde bei Gewittern entstehen, zu trocken. Aber auch auf dem Mars kommt es zu elektrischen Entladungen – durch die Reibung von aufgewirbeltem Staub in Stürmen, wie Forscher der Universität Toulouse jetzt herausfanden. Die Wissenschaftler warnen vor der Gefahr eines Blitzeinschlags für künftige Marsmissionen. Hat das eigentlich schon jemand dem reichsten Menschen der Welt gesagt? Elon Musk möchte doch im Jahr 2029 auf einem bemannten Starship-Flug seiner Firma SpaceX zum Mars reisen – und zurück. Es sei denn, es kommt etwas dazwischen: Elon Musk von Mars-Blitz erschlagen! Die Schlagzeilen würden alles in den Schatten stellen, was bisher balkendick in die Breaking Blitz-News dieser Welt einschlug. Allerdings würde sich das extrem gut in den Nachrufen machen: „Elon Musk, geboren 1974 in Pretoria, Südafrika, gestorben 2029 im Jezero-Krater, Mars.“ Ein blitzsauberer Abgang!
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