: Gandhi–Gegner gründen neue Partei
Neu–Delhi (ap) - Frühere Vertraute der 1984 ermordeten indischen Ministerpräsidentin Indira Gandhi und Kritiker ihres Sohnes Rajiv Gandhi haben am Dienstag eine neue Partei mit dem Namen Nationaler Sozialistischer Kongreß gegründet. In seiner Satzung formuliert der Nationale Sozialistische Kongreß als Ziel eine Politik des Sozialismus und der Gleichheit. Rajiv Gandhi wird vorgeworfen, er sei kein Demokrat und lebe vom Glanz seiner ermordeten Mutter.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
