Die Internationale Atomenergie-Organisation äußert sich besorgt über die Situation am AKW Saporischschja. Sie beschreibt die Lage als prekär.
Einer von drei laufenden Reaktoren soll laut ukrainischer Energiebehörde vom Netz genommen worden sein. Es drohe der Austritt von radioaktiven Substanzen.
Als Tschernobyl geschah, war unser Autor noch nicht geboren. Politisch stark von Fukushima beeinflusst, reiste er in die kontaminierte Zone.
Die USA und China überziehen sich in der Coronakrise gegenseitig mit Vorwürfen. Sie stellen damit Machtstreben über den Schutz von Menschenleben.
Die Atomkatastrophe in Japan bleibt ohne strafrechtliche Konsequenzen. Doch die klagenden Bürger und ihre Anwälte wollen nicht aufgeben.
2022 sollen in Deutschland keine Atomkraftwerke mehr in Betrieb sein. Gefahren lauern aber weiter – aufgrund der Reaktoren in den Nachbarländern.
Tagebuch einer Abgeschotteten: Ein experimentelles Großkunstprojekt in der eigenen Wohnung? Warum nicht! Wenn es genug Erlöse gibt.
Strahlung macht vor Grenzen keinen Halt. Trotzdem gibt es nur nationales Haftungsrecht. Das veranschlagte Geld reicht lange nicht.
Zwei von drei Menschen in Deutschland könnten bei einem AKW-GAU betroffen sein. Doch die Umsetzung der neuen Schutzpläne verzögert sich.
Belgiens Atomkraftwerke gelten als störanfällig. Nun kauft Nordrhein-Westfalen Jodtabletten für den Ernstfall. Was will die Landesregierung damit?
Trotz der Entscheidung der Bundesregierung, die AKWs abzuschalten, gibt es keinen Grund, sich zurück zu lehnen. Denn viele Fragen sind noch offen.
Schleswig-Holsteins Energieminister Robert Habeck (Grüne) spricht über die Erinnerungen eines 16-Jährigen, den Abriss von AKW, die Suche nach einem Endlager und das Fliegen ohne Landebahn.
Noch mehr als 600 Millionen Euro fehlen, um den havarierten Atomreaktor in Tschernobyl mit einer neuen Hülle einzuschließen.
Die Serie der Havarien in der japanischen Atomanlage reißt nicht ab. Nach der Verseuchung des Grundwassers entwich nun auch Dampf aus dem zerstörten Reaktor.
Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe ist die Bevölkerung Fukushimas immer noch hoher radioaktiver Strahlungen ausgesetzt – unter anderem auf dem Spielplatz.
Die Hersteller von Kernreaktoren müssen weltweit nichts zahlen, wenn diese explodieren. Sie verdienen sogar an der Katastrophe, wie Greenpeace anprangert.
Die Liquidatoren von Tschernobyl leiden – an den gesundheitlichen Folgen der Strahlen und an geringer finanzieller Unterstützung. Sie hoffen auf Hilfe durch die EU.