Berlins neue Fußgängerampeln mit Sonderanzeige bringen nix. Warum werden sie jetzt trotzdem installiert?
Nach dem Tod von zwei Menschen gibt es viel Kritik an der Verkehrspolitik des schwarz-roten Senats. Die scheint nicht wirklich durch Fakten gedeckt.
In den ersten Tagen des Jahres sind schon 4 ältere Fußgänger:innen im Straßenverkehr getötet worden. Der Interessenverband Fuss ist alarmiert.
Vor einem Jahr wurde die Friedrichstraße wieder für Autos geöffnet – bevor sie erneut gesperrt und dann abermals geöffnet wurde. Ein Ortsbesuch.
Auf dem Gehweg Fahrrad fahren? Aber das machen doch alle! Ein flottes und unbekümmertes Rollen – unsere Kolumnistin hat das sowas von satt.
Die Berliner CDU will das Mobilitätsgesetz ändern. Sie will den Vorrang fürs Auto erhalten und weniger Platz für Rad- und Fußverkehr.
Zu Fuß gehen war früher, also ganz früher, kein Vergnügen, sondern demütigend. Das soll heute anders sein!? Vom täglichen Kampf der Fußgänger*innen.
Fußgänger*innen gehen in der Verkehrsplanung oft unter. Um Konflikte mit dem Radverkehr zu lösen, muss auch mal den Autos was weggenommen werden.
Roland Stimpel kämpft mit seinem Verein FUSS e. V. für die Rechte von Fußgänger*innen. Ein Spaziergang mit Hindernissen in Berlin-Mitte.
Die zwölf VerkehrsstadträtInnen wollen potenzielle Gefahrenstellen entschärfen dürfen – bevor es zu Unfällen kommt. Dafür braucht es eine Rechtsreform.
Der rot-grüne Senat erweitert sein Bündnis für den Radverkehr. Künftig will er so bauen, dass sich alle Verkehrsteilnehmer sicher fühlen.
Fußgänger:innen sollen in Braunschweig angenehmer von A nach B kommen. Die Stadt macht deshalb bei einem Modellprojekt mit.
Anfang 2021 bekam der Fußverkehr ein eigenes Kapitel im Mobilitätsgesetz. In einer ersten Bilanz äußert der FUSS e. V. viel Kritik an der Umsetzung.