■ Fußball: Nichts tun
Der englische Meister FC Manchester United wird wegen der Zwischenfälle nach dem Europapokalspiel bei Galatasaray Istanbul (O:0) keinen Protest bei der Uefa einlegen. Eric Cantona, Bryan Robson, Paul Parker und Steve Bruce sollen auf dem Weg in die Kabine von türkischen Polizeibeamten geschlagen worden sein. „Wir sind ein großer Klub und wollen wegen solcher Vorkommnisse kein Theater machen“, erklärte Manchester-Vorsitzender Martin Edwards.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen