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Fusionierte Volksbank startet ohne Altlasten

Die Berliner Volksbank, das künftig größte genossenschaftliche Regionalinstitut in Deutschland, kann nach Hilfe durch den Genossenschaftsverbund frei von Altlasten starten. Der Fahrplan für das neue Institut, das rückwirkend zum 1. Januar 1999 aus der Fusion mit der Grundkreditbank – Köpenicker Bank gebildet wird, sei fertig, teilten der Vorstandssprecher der Volksbank, Ulrich Misgeld, und der Vorstandsvorsitzende der Grundkreditbank, Karl Kauermann, gestern mit. Kauermann bestätigte, daß die Brutto-Risikovorsorge im vergangenen Jahr für sein Haus etwa 150 Millionen betragen dürfte. Misgeld ging von einem annähernd gleichen, aber aufgestockten Betrag für die Berliner Volksbank aus. ADN

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