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Fuhrpark bleibt wehrhaft

Die Zukunft des soziokulturellen Zentrums Fuhrpark bleibt ungewiss. Die Initiative setzt sich weiterhin zur Wehr gegen die Kündigung der Kulturbehörde, die im geplanten Kunst- und Kulturzentrum keinen Platz für stadtteilbezogene Kulturarbeit vorgesehen hat. Am Mittwochabend trafen sich MitgliederInnen des Fuhrparks mit Verantwortlichen der Kulturbehörde um Amtsleiterin Margit Hohlfeld zum klärenden Gespäch, ohne jedoch zu einer praktikablen Lösung zu kommen. Kürzlich engagierte Geschäftsführerin Martina Renner einen Anwalt, da die Räumungsklage droht. Am kommenden Montagabend wird die Zukunft des Fuhrparks in der öffentlichen Sitzung des Beirates Neustadt auf der Tagesordnung stehen. Diese findet statt um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Ortsamtes in der Langemarckstraße 113. taz

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