Die Online-Veranstaltung #Gemeinsam nahm die Gleichstellung bei ARD und ZDF in den Fokus. Statt Steffen Grimberg schreibt darüber an dieser Stelle seine Mitbewohnerin.
Nur ein knappes Viertel der Spitzenpositionen in Deutschland sind von Frauen besetzt. Migrantische Frauen mit solchen Jobs gibt es fast gar nicht.
Dreißig Jahre nach der Wende sind Ostdeutsche in Führungspositionen klar unterrepräsentiert. Das liegt unter anderem an fehlenden Netzwerken.
Seit ich Chefin bin, entdecke ich die ehemalige Lehrerin in mir. Sie hilft mir, so vieles zu meistern. Aber manchmal steht sie im Weg.
Viele weitere rassistische und sexistische Vorfälle soll es bei der Bremer Feuerwehr gegeben haben. So steht es im Bericht der Sonderermittlerin.
Designierter Bürgermeister Tschentscher kündigt bessere Zeiten für Hamburg an. Die Grünen sind skeptisch. Leonhardt neue SPD-Vorsitzende.
Eine Berliner Beamtin wurde befördert und ging in Elternzeit. Danach war die Stelle vergeben. Nun gewinnt die Frau vorm Europäischen Gerichtshof.
Mit einem Dreisäulenmodell will Familienministerin Schwesig eine Quote für Führungspositionen einführen. Das stößt auf Kritik – nicht nur in der Wirtschaft.
Sein Vorstand gehört zu den männlichsten Deutschlands. Jetzt zeigt sich Siemens-Chef Kaeser offen für eine gesetzliche Quote.
Im nächsten Jahr werden die neuen WDR-Direktoren ernannt. Frauen stehen fast überhaupt nicht zur Wahl. Gefördert wurden sie auch nicht.
Mit den Plänen von Kristina Schröder könne man Männer-Netzwerke nicht durchbrechen, sagt Ludger Ramme. Und es gebe sehr praktische Gründe für eine Quote.
Genderforscherin Stevie Schmiedel kann Prinzessin Lillifee und das „Sei zart und hübsch, dann wirst du was“ nicht mehr sehen. Ihr Verein heißt Pinkstinks.