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Frisiert Manchmal sind es Petitessen, die aus dem Einfachen das Besondere machen. Sarah Wiener über die Interpretationen von Stullen und Armen RitternDreierlei vom Alltag

Von Sarah Wiener

Die langweiligste Wiederholung in allen Lebensbereichen ist 08/15, der Standard. Aber auch den kann man aufpeppen, leicht verändern, neu interpretieren. Und genau das habe ich gemacht. Mit Rezepten die jeder kennt.

Es sind die feinen Kleinigkeiten, die die Gerichte zu köstlichen Speisen machen. Dann sind sie gar nicht mehr langweilig. Das Gute daran: Einfach zuzubereiten sind sie trotzdem.

Meine Rezepte sollen anregen, nicht bei der ewigen Wiederholung zu bleiben, sondern im Alltäglichen zu variieren, kreativ zu werden. Solange, bis alle sagen: Wow, das ist aber gar nicht 08/15, sondern etwas ganz Besonders.

Dass alle Zutaten aus ökologischen Anbau sein sollten, sei hier noch am Ende erwähnt.

Die Essecke:Sarah Wiener komponiert hier jeden Monat aus einer Zutat drei Gerichte. Philipp Maußhardt schreibt über seinen offenen Sonntagstisch, Jörn Kabisch spricht mit Praktikern der Küche und unsere Korrespondenten berichten, was in ihren Ländern auf der Straße gegessen wird.

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