Der Starkbieranstich auf dem Nockherberg feiert sein Comeback – und es zeigt sich mal wieder: Die Bayern sind die Nummer eins im Ganz-weit-vorn-sein.
Bündnis Deutschland: Eine weitere Kleinstpartei will die bürgerliche Mitte ansprechen. Doch eine klare Abgrenzung nach rechts fehlt bisher.
Bayerns Vize-Ministerpräsident sorgt im Netz mal wieder für Aufregung. Mancher (t)wittert schon ein Doppelleben des Politikers.
Viel politische Erfahrung hat die Stefanie Gebauer von den Freien Wählern nicht. Warum sie dennoch Frank-Walter Steinmeier herausfordert.
Während CSU-Chef Markus Söder noch auf eine Regierungsbeteiligung im Bund hofft, rumort es in Bayerns Regierung gewaltig. Auslöser: sein Vize.
Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler in Bayern, präsentiert sich als Impfskeptiker. Reicht es mit dieser Strategie am Ende gar für den Bundestag?
Eigentlich müsste Bayerns Ministerpräsident Söder seinen Vize Aiwanger feuern. Doch das kann er sich kurz vor der Bundestagswahl nicht leisten.
Anti-Impf-Rhetorik ist der plumpe Versuch, sich einer abgedrehten rechten Zielgruppe anzudienen. Bayerns Vize-Landeschef macht es vor.
Der Bayerische Ministerpräsident Söder (CSU) kritisiert seinen Vize wegen einer Äußerung zur Impfkampagne. Dieser fühlt sich missverstanden.
Joachim Streit zieht für die Freien Wähler ins Landesparlament. Der Jurist und langjährige Landrat gilt als bodenständiger Macher.
Mit verbalen Messerstechereien offenbart Bayerns Vizeministerpräsident Erfrischendes: Die richtig üble Partei der Koalition sind die Freien Wähler.
Die Freien Wähler hatten in Brandenburg wenige auf dem Schirm – nun sitzen sie im Landtag und könnten gar bei der Koalitionsbildung mitreden.
Lange mussten bayerische Politiker sich um so etwas wie Wahlkampf und Koalitionsverhandlungen nicht sorgen. Jetzt ist die Verzweiflung groß.
Bayern hat eine neue Regierung. Söder und Aiwanger sind nach wüsten Beschimpfungen im Wahlkampf nun ein Herz und eine Seele.
CSU und Freie Wähler haben ihren Koalitionsvertrag unterschrieben. Auch die Grünen scheinen ihre Handschrift hinterlassen zu haben.
CSU und Freie Wähler haben sich auf die Bildung einer Regierungskoalition in Bayern verständigt. Markus Söder soll wieder zum Ministerpräsident gewählt werden.
Damit die Freien Wähler in den Bundestag einziehen können, muss noch viel passieren. Es fehlen Themen und auch das Personal.
Der Erfolg in Bayern beflügelt Hubert Aiwanger. Der Chef der Freien Wähler hat die Hessen-Wahl im Blick – und danach Berlin.
Die CSU hat erste Gespräche über mögliche Koalitionen geführt. Eine Zusammenarbeit mit den Freien Wählern ist am wahrscheinlichsten.