Hans Leistikows Mosaiken im Glasgang des Fachbereiches Chemie der Universität Hamburg
Die Ausstellung „De gantze hillige Schrifft – 500 Jahre Bibeldruck in Hamburg“ in der dortigen Staatsbibliothek erzählt von der Kirchen- und Stadthistorie. Sie liefert zugleich viel norddeutsche Sprach- und Gesellschaftsgeschichte
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Das Hamburger Thalia Theater setzt den Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch in Szene
Die Ausstellung „Guter Stoff“ erzählt von der Rolle der Hanse beim weltweiten Handel mit Textilien – und dem, was heute daraus geworden ist.
Der Angriffskrieg Russlands zielt auch auf Kulturgüter. Kunsthistorikerin Olena Balun über die Zerstörung von Kultur als Mittel der Kriegsführung.
Eine Vortragsreihe des Nordost-Instituts beleuchtet Medien und Macht im östlichen Europa. David Feest über Propaganda in Geschichte und Gegenwart.
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
Ela Meyer liest in Flensburg aus ihrem Roman „Es war schon immer ziemlich kalt“
Svetlana Lavochkina liest ausihrem Roman „Die rote Herzogin“
In Hamburg wird das wachsende Interesse der Städter am Leben auf dem Land diskutiert
„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist ein temporeiches Vater-Sohn-Drama. Das Theater zeigt sich dabei als faszinierende Wunschmaschine.
Die Schauspielerin und Regisseurin Susanne Reifenrath spürt auf der Bühne ihrem Vater nach. Der war ein hoch produktiver Autor – und sexsüchtig.
Eine neue Veranstaltungshalle in Hamburg ist nach Georg Elser benannt. Taugt der Nazi-Bunker als Gedenkort für einen Widerstandskämpfer?
Mit Karin Smirnoff eröffnen die Nordischen Literaturtage in Hamburg
Generationen-Geschichte um den Zauberer und seinen Sohn: Im Dezember feiert das „Harry Potter und das verwunschene Kind“ Deutschland-Premiere.
Das Museum für Hamburgische Geschichte würdigt Max Halberstadt: In den 1920er-Jahren in Hamburg hoch gefragt, floh der jüdische „Lichtbildner“ 1936 ins südafrikanische Exil, wo er bald verstarb
Im Celler Schlosstheater stellt Ulrich Matthes seine Audio-Kurzfassung von Arno Schmidts legendärem Monumentalbuch „Zettel‘s Traum“ vor
Helmut Heißenbüttel wollte nie Geschichten erzählen und prägte doch das westdeutsche Kulturleben: als Autor, Radioredakteur, Rezensent. In dieser Woche hätte er seinen 100. Geburtstag gefeiert