Kurz vor der EU-Wahl schaltete das Finanzministerium Anzeigen für die Schuldenbremse. War das illegale Parteienfinanzierung?
Ein besetztes Haus in Frankfurt bietet neben Aktivisten auch Wohnungslosen Platz. Noch sind sie geduldet, doch im April sollen Bauarbeiten beginnen.
Die „Uber Files“ thematisieren auch einen Gastkommentar in der „FAZ“. Brisant: Der Autor soll dafür vom Fahrdienstleister Geld erhalten haben.
Save our German: Eine ganze Seite überließ die „F.A.Z.“ dafür jetzt Hamburgs Literaturhauschef Rainer Moritz.
Vor knapp fünf Jahren gingen Formate wie „Bento“ und „Ze.tt“ an den Start. Jetzt naht bei vielen das Ende. Ist allein Corona daran schuld?
Die „Frankfurter Allgemeine“ podcastet jetzt auch. Ihrer täglichen News-Sendung fehlt jedoch leider die „FAZ“-typische Streitbarkeit.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat Geburtstag. Drei kritisch-würdigende Grüße aus der taz-Redaktion.
Die „FAZ“ würdigt einen deutschen Kolonialgeneral, der in Afrika an einem Genozid beteiligt war. Dafür wird sie in den sozialen Medien kritisiert.
Regionalverleger Dirk Ippen übernimmt „Frankfurter Rundschau“ und „Frankfurter Neue Presse“. Ob das Kartellamt zustimmt, ist noch offen.
Die „Süddeutsche Zeitung“ ist eine der Zeitungen mit den wenigsten Frauen in Führungspositionen. Das soll sich ändern, aber nicht alle glauben daran.
Der Presserat rügt die „FAZ“ für einen Gastbeitrag zur Ehe für alle. Die Reaktion der Zeitung zeigt den Extremismus der Mitte der Gesellschaft.
Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung bedrohe die „freie Presse“, schreibt die Zeitung. Bei genauem Hinsehen überzeugen die Vorwürfe nicht.
Für den einstigen FAZ-Redakteur gab es irgendwann nur noch ein Thema: die Überfremdung Deutschlands. Am Freitag, den 13. Januar ist er verstorben.
Erst ein Statement raushauen, dann fangen andere aus der AfD es wieder ein. Bei diesem Spiel der Populisten helfen viele Medien mit ihrem Alarmismus.
Medien versuchen, Aktivisten gegen staatliche Überwachung zu diskreditieren. Das geschieht auf zynische und unprofessionelle Weise.
Mit dem schmutzigen Rand der Gesellschaft habe er nichts gemein. Medien machen sich Bernd Luckes Ansichten zu eigen. Respekt dagegen verdient die „Bild“.
Der Suchmaschinenkonzern Google investiert jetzt auch in Journalismus: Mit 150 Millionen Euro fördert er acht Zeitungsverlage aus ganz Europa.
Bei der Ukraine-Berichterstattung wird gerne in die historische Bilderkiste gegriffen. Der letzte Streich: Putins Politik sei mit der „Reconquista“ vergleichbar.
Jürgen Kaube wird der fürs Feuilleton zuständige „FAZ“- Herausgeber. Die Entscheidung steht für ein Primat der Redaktion über die Medienmanager.