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Folter-Busineß

■ Neuer Jahresbericht von amnesty international

Berlin (taz) – Unter dem Motto „Gegen das Geschäft mit dem Terror“ hat die Menschenrechtsorganisation amnesty international (ai) gestern ihren Jahresbericht vorgestellt. Insbesondere die USA, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland werden darin kritisiert, Waffen und Folterwerkzeug an Länder zu liefern, die für Menschenrechtsverletzungen bekannt sind. Aber auch im „klassischen“ Tätigkeitsfeld gibt ai keine Entwarnung: Der Bericht dokumentiert Menschenrechtsverletzungen in insgesamt 146 Staaten. Bericht Seite 9, Kommentar Seite 10

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