Bachtyar Ali erzählt eine Parabel mit märchenhaften Motiven und tragischem Hintergrund: „Mein Onkel, den der Wind mitnahm“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es ist Corona, man verbringt die Ferien in Deutschland, die Familie kommt zusammen, man redet wieder nur beinahe miteinander – dieses Setting bildet den Hintergrund für Daniela Kriens neuen Roman, „Der Brand“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach politischen Romanen wird Ulrich Peltzer persönlicher. Im seinem neuen Werk beschreibt er den Weg in eine Künstlerexistenz ohne Geländer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Deutscher werden zu können, muss Dmitrij Kapitelman zurück nach Kiew reisen. Sein Roman „Eine Formalie in Kiew“ ist ein sprachliches Feuerwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neuer Band mit Erzählungen von Clarice Lispector lässt ihre Modernität erkennen. Am 10. Dezember vor 100 Jahren wurde sie geboren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue Übersetzung macht die Erinnerungen von Nadeschda Mandelstam auf Deutsch zugänglich. Eine Analyse des Lebens in der totalitären Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die digitale Form funktionierte beim Literaturwettbewerb Open Mike: Das Virtuelle lenkte den Blick weg von der Performance hin zu den Texten selbst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seltsames Buch: „16.7.41“ von Dag Solstad
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Emmanuelle Bayamak-Tams Roman „Arkadien“ über eine Kommune, in der freie Liebe herrschen sollte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rätselhaft schillernde Gedichte von Anne Carson in ihrem neuen Werk: „Irdischer Durst“. Darin reiht sie Bilder und Worte assoziativ aneinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewalt unter Abgehängten: In Nicolas Mathieus unaufgeregt erzähltem Roman „Rose Royal“ kämpft eine Frau gegen ihre Herkunft und den Alkohol.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wiederentdeckung einer Schriftstellerin: In ihrem neu übersetzten Roman „Die Berglöwin“ beschreibt Jean Stafford das Leben zweier Geschwister, die als Außenseiter aufwachsen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Moderne hat Freiheit und Unfreiheit zugleich gebracht. Davon erzählt „Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau“ von Clarice Lispector.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Oktoberrevolution setzte schnell die Ernüchterung ein. Davon erzählt Andrej Platonows Roman „Die glückliche Moskwa“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Philosoph und Autor betrachtet die praktischen Folgen der Unsterblichkeit. Und stellt ein interessantes Gedankenexperiment an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Solenoid“ ist eine Freude. Wer Spaß an Fantastik, an metaphorischen und allegorischen Rätseln hat, sollte Mircea Cărtărescus neues Buch lesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Montag wurde Saša Stanišić in Frankfurt für „Herkunft“ mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Sein Werk erzählt anschaulich von Multikulturalität als Identität
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Saša Stanišić' Buch „Herkunft“ hat es verdient, viele Leser zu finden: Multikulti ist für den Autor längst die Identität der Mehrheit.
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Typ: Bericht
In Raphaela Edelbauers Roman „Das flüssige Land“ tut sich in einer österreichischen Kleinstadt ein rätselhaftes Loch auf. Was hat es damit auf sich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jugend, Provinz, prekäre Welten: Dem französischen Autor Nicolas Mathieu gelingt es in seinem Roman „Wie später ihre Kinder“, in einer Coming-of-Age-Geschichte von der Spaltung der Gesellschaft zu erzählen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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