: Föhr bricht weg
Die erste Sturmflut dieses Winters hat Mitte Dezember große Stücke aus der Südküste der Insel Föhr gebrochen. Der mehrere hundert Meter lange Strandabschnitt liegt unweit der Stelle, wo im Sommer Sandverluste durch Aufspülungen ausgeglichen worden waren. Aus Sicht des Föhrer Amtsvorstehers Nickels Olufs droht bei der nächsten Flut der Durchbruch des natürlichen Strandwalls.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen