Die Aussichtsterrasse des neuen Hauptstadtflughafens ist beliebt – doch was gibt es dort gerade überhaupt zu sehen? Ein Besuch am BER.
Nun öffnet doch tatsächlich nicht nur der BER, sondern auch die Berliner Ausstellung „Wir heben ab“. Wenn auch vorerst nur zwei Tage.
Mehr als 20 Jahre haben Planung und Bau des Berliner Flughafens gedauert, nun soll er öffnen. Die Chronologie einer Pannengeschichte Made in Germany.
Alle Regionalflughäfen zu stützen, ist nicht nur ökologisch wenig sinnvoll, sondern auch ökonomisch. Viele waren auch vor Corona schon unrentabel.
Mehrere Umweltgruppen protestieren auf dem Gelände des Flughafens Lübeck gegen die Wiederaufnahme von Linienflügen.
Kurzstreckenflüge nur für Insekten: AktivistInnen von Extinction Rebellion protestieren an vier deutschen Flughäfen gegen Inlandsflüge.
Letztes Jahr war der Arm in Gips, aber der Urlaub dieses Jahr sollte besser werden. In Kroatien. Doch jetzt werden wieder Alternativen gesucht.
Flightright fordert die Rechte von Fluggästen ein. Gründer Philipp Kadelbach über das Fliegen und Ticketrückerstattungen während Corona.
Reisen ist 2020 komplizierter: Wohin darf man überhaupt fahren, und unter welchen Bedingungen bekommt man sein Geld zurück?
Die UN-Luftfahrtorganisation ICAO will wegen Corona ihr geplantes Klimaprogramm auf Eis legen. Ein großer Rückschritt, klagen Umweltschützer.
Nach Marga von Etzdorf ist am BER eine Straße benannt. Mit der Flughafenarchitektur teilt die 1907 geborenen Pilotin Verbindungen in den Faschismus.
Die Wirtschaft hofft, dass der Konsumausfall bald wieder wettgemacht wird. „Nachholen“ ist aber nur abstrakt möglich. Zeit aufholen kann man nicht.
Die internationale Luftfahrt liegt am Boden. Doch bald wird wieder abgehoben. Wie ändert sich Fliegen? Ein Blick auf die aktuelle Lage weltweit.
An Bord eines der letzten Direktflüge von New York nach Berlin. Wer niest, macht sich verdächtig. Wird es Probleme bei der Einreise geben?
Die Umweltorganisation Robin Wood kritisiert die Finanzhilfen für den Bremer Airport als unvereinbar mit dem gerade beschlossenen Klimavorbehalt.
Glücksgefühle nach der Landung, das Erlebnis in der Luft, der Moment der Schwerelosigkeit: Weitenjäger sprechen über den perfekten Sprung.
Unökologische Preispolitik: Die Kosten für Fernbus- und Bahntickets sind gestiegen. Das Fliegen im Inland ist dagegen günstiger geworden.
Tagebuch einer Flugheilerin: Auf dem Trip in den Norden Englands brach plötzlich ein Nussallergie-Notfall aus! Zum Glück gibt es die Beatles.
Die staatliche Hilfe für die Fluglinien Condor ist richtig. Ansonsten würde man rabiaten Billigfliegern wie Ryanair einfach das Feld überlassen.
Lars Jessen verzichtet seit Jahren aufs Fliegen. Der Regisseur über Anfeindungen, Flugscham und Zugstolz.
Der Bund prüft nach dem Thomas-Cook-Crash Hilfe für die Fluglinie Condor. Hessen ist dafür, Verbraucherschützer und Gewerkschafter auch.
Alexander Dobrindt von der CSU will Billig-Flugtickets mit einer Strafsteuer belegen. Klimaexperte Martin Cames vom Ökoinstitut hat Bedenken.
Die CSU-Landesgruppe will Billigflügen mit einer „Kampfpreis-Steuer“ begegnen. Bayerns Ministerpräsident Söder hat noch einen weiteren Vorschlag.
9 Millionen Flugmeilen haben deutsche Abgeordnete zurückgelegt. Die durch Geld für Umweltschutzprojekte zu kompensieren reicht nicht.
Fleisch teurer machen? Geht gar nicht. Interessant, dass Liberale und Konservative beim Klimaschutz plötzlich ihr soziales Gewissen entdecken.
Autofahren ist nicht, Flughäfen sind Megastress. Wo also Urlaub machen als blinde Eltern mit sehendem Kind? Es gibt eine einfache Antwort.
Eine Kerosinsteuer ist in weiter Ferne, auch bis zur Besteuerung von CO2 kann es noch eine Weile dauern. Wenn nicht Flugscham, was denn sonst?
Die französische Regierung plant die Einführung einer Ökosteuer auf Flugtickets. Doch die Preise werden nur sehr moderat steigen – leider.
Der Verzicht aufs Fliegen gilt als wichtiger Beitrag zur Schonung der Umwelt. Ist das aber wirklich so? Was kann, was darf der oder die Einzelne tun?
Die Deutsche Bahn will Deutschland beim Klimaschutz voranbringen. Besser spät als nie – aber dann muss sie als Erstes ihre Preise anpassen.
Die Klimabewegung Extinction Rebellion will mit dem Einsatz von Drohnen Europas größten Flughafen lahmlegen. Viele kritisieren den Plan.
Die Stille in der ostwestfälischen Provinz wäre perfekt, wenn nicht fortwährend geflügelte Freizeitsportler durch die Lüfte ramenterten.
Weltweit lehnen Flugkapitäne eine schnelle Rückkehr der Absturzmaschine 737 Max ab. Fast 400 Exemplare befinden sich am Boden.
Damit Menschen ökologisch reisen können, müssen neben der Infrastruktur auch Details verbessert werden. Ein Beispiel: die Fahrgastrechte.
Fürs Klima demonstrieren und in den Kurzurlaub fliegen – das passt nicht zusammen. Hilft nur der Reiseverzicht oder ist ein Kompromiss möglich?
Nach dem Absturz zweier fast fabrikneuer Boeing 737 MAX 8 geht die Angst um, Antworten gibt es noch nicht. Damit kommen wir nicht klar.
Verreisen ist unsere Passion, Nachhaltigkeit unser Wunsch. Wir essen vegan und fliegen billig. Paradoxien im touristischen Zeitalter.
2018 gab es 800 Flüge zwischen Köln/Bonn und Berlin ohne PassagierInnen. Sie haben 4.000 Tonnen CO2 in drei Jahren produziert.
Selbsternannte Anstandspolizisten werfen prominenten Grünen ihre Dienst- und Urlaubsreisen vor. Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit.
Die Tageszeitung „Politiken“ hat neuerdings strenge Regeln zum Klimaschutz. Geflogen wird nur, wenn es absolut nötig ist.
Die Berliner Verwaltung hält die Artenvielfalt am Leben: Sie setzt auf Flugzeug statt Bahn und kauft sich mit Grünen Meilen ein reines Gewissen
Es ist nicht ganz ungefährlich, im Flugverkehr wie anderswo, wenn man den gleichen brutalen Kosenamen trägt wie Ex-Fußballprofi Gerd Müller.
Viele NordeuropäerInnen haben wegen des Klimas „Flugscham“: Sie bleiben beim Reisen auf dem Boden. Bahnfahren wird immer beliebter.
8.000 Menschen verloren ihre Arbeit. Zwar haben viele der früheren Beschäftigten neue Jobs gefunden, aber oft zu erheblich schlechteren Bedingungen.
Der Streik bei Ryanair ist die bisher einzige nützliche Klima-Maßnahme in diesem heißen Sommer. Hören wir endlich auf, so bequem zu sein!
Die Luftfahrt-Lobby hat Alternativ-Pläne zum europäischen Emissionshandel vorgestellt. Die Idee: Kompensation statt Zertifikate.