Für Wurst deutscher Hersteller soll Separatorenfleisch verwendet worden sein. Die beschuldigten Firmen weisen die Vorwürfe zurück.
Die Bundesregierung will die Nutzung von Biokraftstoffen reduzieren, das ist längst überfällig. Viel entscheidender ist aber, dass weniger Fleisch gegessen wird.
Der Schlachtbetrieb Tönnies rekrutiert in Polen ukrainische Geflüchtete als Arbeitskräfte. Nur gegen Arbeitsvertrag gibt es Transport und Unterkunft.
Die Kritik der FDP an Plänen für eine Tierwohl-Abgabe auf Fleisch ist realitätsfern. Der Markt wird einfach nicht genug Geld bereitstellen.
In Bückeburg plant die Edeka-Tochter Bauerngut ein Logistikzentrum im Landschaftsschutzgebiet. Gegner*innen erhielten nun erneut Drohschreiben.
Die berüchtigten Schlachthof-Werkverträge sind nur ein kleiner Teil des Problems für Arbeitsmigrant*innen. Das zeigt ein neuer Bericht.
Die Zustände in den Schlachtfabriken und Unterkünften führen erneut zu Covid-Ausbrüchen. Betroffen sind Höfe in Georgsmarienhütte und Westerstede.
Ein neues Gesetz soll die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie verbessern. Hält es, was es verspricht? Eine Recherche im sächsischen Torgau.
Die Edeka-Tochterfirma „Bauerngut“ will ein Logistikzentrum im Landschaftsschutzgebiet bauen. Den Streit darüber sollte eine Aussprache beilegen.
In Bückeburg will die Edeka-Tochter Bauerngut eine Lagerhalle im Landschaftsschutzgebiet bauen – und droht bei negativem Bescheid mit Abwanderung.
Weil Tierschützer*innen einen Schlachthof blockierten, stehen sie vor Gericht. Tönnies klagt aus taktischen Gründen in 13 Städten gegen Einzelne.
Nach der Ausbeutung von Arbeitern vor über zehn Jahren soll Geestland hinterzogene Sozialleistungen zurückzahlen. Ist das juristisch durchsetzbar?
Niedersachsen möchte seine Nutztierhaltung zum Besseren hin verändern. Das klingt gut, aber die Vorhaben bleiben unverbindlich und vage.
Bei Betrieben der Zur-Mühlen-Gruppe wurden die Tarifverträge aufgekündigt. Damit könnten sich bald bundesweit schlechte Arbeitsverträge durchsetzen.
Industrielle Schlachthöfe stehen in der Kritik, Weideschlachtung gilt als angesagte Lösung. Das Problem ist: In der Praxis spielt sie keine Rolle.
Trotz Verbots von Werkverträgen haben sich über 100 Arbeiter eines Husumer Schlachtbetriebes infiziert. Gewerkschafter fordern mehr Kontrollen.
Wegen massenhafter Corona-Infektionen mussten viele Schlachthöfe zeitweise schließen. Nun reagieren Tönnies & Co auf ein Verbot von Werksverträgen.
Eine Schweinezuchtanlage bei Dahlenburg soll von 1.000 auf 6.000 Tiere vergrößert werden. Der Rat ist dafür, die Anwohner*innen sind gespalten.
Wir haben eine Verantwortung dafür, wie mit Tieren umgegangen wird. Das sollten wir Heranwachsenden beibringen.
Die Koalition will die Ausbeutung in der Fleischbranche eindämmen. Damit reagiert sie auf die Corona-Ausbrüche und schlechte Arbeitsbedingungen.