: Filterstaub–Affäre
Hanau (dpa) - In die Wächtersbacher Filterstaub–Affäre ist offenbar nicht nur die Firma Contreba verwickelt, sondern auch ein Unternehmensberater aus Hasselroth (Main–Kinzig–Kreis). Nach Erkenntnissen der Hanauer Staatsanwalt soll der Mann die Filterstaubsäcke, die seit Rosenmontag in einer leerstehenden Halle auf dem Wächtersbacher Industriegelände lagern, als Zementbeimischung deklariert haben. Der Leitende Oberstaatsanwalt Albert Farwick am Dienstag in Hanau: „Der Unternehmensberater spielte offenbar die entscheidende Rolle.“
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