Paul Bass' „Phase IV“ erzählt von einem surrealen Albtraum in der Wüste. Der Dokumentarfilm „Westwood“ vom Leben einer eigenwilligen Modeschöpferin.
Im Lichtblick stellt Heinz Emigolz seinen Film „Schlachthäuser der Moderne“ vor. Und auch „Crimes of the Future“ erzählt von der schönen neuen Welt.
Das Sky-Biopic über Franz Beckenbauer zeigt, wie das große Geld in den Fußball kam. Der Fußballspieler wird dabei nicht von der besten Seite gezeigt.
Die Kindheit war oft nicht so schön, wie in den Erinnerungen, und das Leben geht seltsame Wege. Auch in den drei hier empfohlenen Filmen.
„Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song“ erzählt vom Werdegang eines großen Musikers. „Moonage Daydream“ vom Leben der Kunstfigur Dawid Bowie.
Das Zeughauskino zeigt die historische Selbstdarstellung deutscher Energiewirtschft. Der Filmrauschpalast macht eine Reise durch das japanische Kino.
„Cinema! Italia!“ zeigt Aktuelles und Klassiker aus Italien. Bittersüß und total amerikanisch: Frank Capras schönster Film „It’s a Wonderful Life“.
In „Eine Frau“ geht Jeanine Meerapfel ihren Erinnerungen auf den Grund. Lars Henrik Ostenfeld mit „Into the Ice“ der Gletscherschmelze in Grönland.
Eine Reihe im Filmmuseum Potsdam präsentiert Filme, die mit Smartphone gedreht wurden. „Das Glücksrad“ erzählt von den Geistern der Vergangenheit.
Filmemacher Werner Herzog kommt ins Arsenal. Dort würdigt eine Filmreihe eine „große Unbekannte“: die Stummfilmschauspielerin Ellen Richter.
Hollywood entdeckt den afrikanischen Kontinent neu: Regisseurin Gina Prince-Bythewood hat ein Historienspektakel gedreht. Es lässt Raum für Fantasie.
Im Babylon feiert eine oskarprämierte Doku über Colette Marin-Catherine Premiere. Die Brotfabrik würdigt das filmische Werk von Beatrice Manowski.
In „Rimini“ lässt Ulrich Seidl einen Nazisohn in die Welt der Schlagermusik flüchten. Dessen sozialen Beziehungen sind eine Trümmerlandschaft.
Beim Filmfest Hamburg feiern die Local Heroes „Beule“, „Balconies“ und „Kiezjargon“ Premiere. Nicht alle muss man gesehen haben.
Das „Berlin Minute Festival“ zeigt Filme für die ganz kurze Aufmerksamkeitsspanne. Und auch ganz schnell noch schauen: „Alcarràs – Die letzte Ernte“.
Gegen Ulrich Seidls Film „Sparta“ gab es im Vorfeld schwere Vorwürfe. Auf dem Filmfestival von San Sebastián hatte er jetzt kurzfristig Premiere.
Boxhandschuhe, Klimakrisen-Leugner und Bielefeld. „Die Känguru-Verschwörung“ lebt von skurrilen Begegnungen und Spaß am Unsinn.
In „Evolution“ hadern Generationen einer jüdischen Familie mit den Folgen des Holocaust. Der Film ist aber mehr als nur eine Suche nach der Wahrheit.
Der Spielfilm „Ivie wie Ivie“ im ZDF porträtiert eine junge Afrodeutsche. Regisseurin Sarah Blaßkiewitz legt damit ein lässiges Debüt hin.
Jüngst feierte die Queen 70. Thronjubiläum. Zwei Filme zeigen das britische Königshaus. Anderswo nehmen phantastische Tierwesen ihren dritten Anlauf.