Ein Filmstudio für Lübeck: „Exvoli“-Leiterin Lucca Grzywatz über Engpässe in Hamburg, nahe skandinavische Märkte und ressourcenschonende, faire Sets.
Bundestagsfraktion und Staatsministerin frühstücken bei Berlinale mit Filmschaffenden.
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
Klaus Lemke mischte mit unabhängigen Produktionen den Film in Deutschland auf. Jetzt ist der krawallfreudige Regisseur mit 81 Jahren gestorben.
„Rhino“, der neue Film von Oleg Senzow, wurde mit deutschen Mitteln kofinanziert. Der Hauptdarsteller ist eine Größe der Kiewer Neonaziszene.
Lübeck ist keine Filmmetropole. Trotzdem passiert dort einiges. Beim Geld aber ist die Konkurrenz aus Hamburg noch groß.
Hans Joachim Mendig, Geschäftsführer der hessischen Filmförderung, hat AfD-Sprecher Jörg Meuthen getroffen. Aus Politik und Kultur hagelt es Kritik.
Sollten sich Kulturvertreter mit AfD-Politikern treffen dürfen? Mirjam Schmidt, kulturpolitische Sprecherin der Grünen in Hessen, findet: nein.
Der Bremer Leonardo Re dreht einen historischen Horror-Kurzfilm. Mit öffentlichem Geld gefördert, will „Incubo“ dem Genre neues Leben einhauchen
Das Film- und Medienbüro Niedersachsen feiert seinen 30. Geburtstag und der Geschäftsführer Karl Maier geht in Rente. Er will, dass Filmförderung Wagnisse eingeht
Eva Hubert, Chefin der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, geht in Rente. Die taz sprach mit ihr über Namen, Gremien und ihren Abschied.
Die Hamburger Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz haben mit „Wer rettet wen?“ eine Dokumentation über die Finanzkrise gemacht.
Die Agenten-Serie „Homeland“ wird in Berlin und Brandenburg gedreht. Die Produktion soll auch als Vorbild für hiesige TV-Seriendrehs dienen.
Ein Aufzeichnungsfehler gibt der Gala eine surreale, fast spannende Note – spannender jedenfalls, als die Rahmenbedingungen der Filmförderung.
Winnetous Sohn“ erzählt von der Wiedergeburt des Kriegers. Es geht um kryptische indianische Weisheiten, autoritäre Pappfiguren und einen ganz großen Wunsch.
Mehr als 170 Regisseurinnen wehren sich gegen die gängige Geldvergabe und fordern eine Frauenquote für Kino- und Fernsehfilme.
Nur wenige Lichtblicke gab es bei der Gala zum Deutschen Filmpreis. Der Preisregen für Edgar Reitz' Epos „Die andere Heimat“ war so einer.
Beim Bundesverfassungsgericht ist eine Kinokette abgeblitzt. Sie hatte gegen Abgaben für die staatliche Filmförderung geklagt.
Eine Kinokette wehrt sich dagegen, für die Filmförderung zu zahlen. Die Bundesregierung will deutsche Produktionen weiter vor US-Konkurrenz schützen.