Festival: Und der diversen Zukunft zugewandt
Zwei syrische SchauspielerInnen leben jetzt in Europa. Für was wollen sie stehen, und können sie einfach weiter spielen? Erinnerung, Politik, Theater und Sprache vermischen sich nicht nur in „Reine Formsache“. Das Festival „PostHeimat“ im Gorki Theater ist das vierte Arbeitstreffen eines Netzwerks von Theatergruppen, die sich mit Migration, Identität und Intersektionalität beschäftigen. An vier Tagen gibt es Lesungen, Performances und Diskussionen.
„PostHeimat“: Gorki Theater, Am Festungsgraben 2, 5.–8. 3., Eintritt teils frei, teils 12–16 €
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