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FestivalQueerness im Diskurs

In einem viertägigen Festival präsentiert das Studio R künstlerische und diskursive Zugriffe zu der Frage: „Was bedeutet Queerness heute?“ Den Auftakt macht Daniel Hellmann mit seiner Solo-Performance Traumboy. Das Publikum erlebt einen jungen Mann, der sich gern prostituiert. Walking:Holding heißt der performative Stadtspaziergang der Glasgower Künstlerin Rosana Cade – unerwartete Begegnungen und ungeahnte Gefühle sind in dieser 1:1-Performance garantiert. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit den Frutas Afrodisíacas, die sich in die „Trümmertunten“ aus den Westberliner 80ern verwandeln. Das schwul-jüdische Feygele gestattet Einblick in seinen ganz persönlichen Balanceakt zwischen Ficken als Protestkultur und der Suche nach der großen Liebe.

Pugs in Love – Queer Weekend: Maxim Gorki Theater, Studio R, Hinter dem Gießhaus 2, 6. bis zum 9. 7., www.gorki.de

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