berichtet für die taz aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Geboren 1989. Er hat Politik- und Sozialwissenschaften in Jena, Dresden und Kairo studiert und die Deutsche Journalistenschule in München absolviert. Ernst Cramer & Teddy Kollek-Fellow.
Die lebenden israelischen Geiseln sind frei. Trump und Netanjahu loben sich gegenseitig. Trump werde als Friedensstifter in die „Menschheitsgeschichte eingehen“, sagt Netanjahu
Am Montag startet in Scharm al-Scheich der Nahost-Friedensgipfel. Es zeichnen sich komplizierte Verhandlungen über die zweite Phase von Trumps Plan ab.
Die Einigung zwischen Israels Regierung und der Hamas löst in Tel Aviv Euphorie aus. Trumps spricht von „ewigem Frieden“. Wie ernst nimmt Israel seine Ankündigung?
Israel und die Hamas haben sich auf eine erste Phase eines Friedensplans geeinigt. Noch sind Fragen offen – aber auf beiden Seiten herrscht erstmal Freude.
In Tel Aviv wurde am Abend des 7. Oktober an die Opfer des Hamas-Angriffs 2023 erinnert – und an die Geiseln in Gaza. Der Unmut über die israelische Regierung ist groß.
Beim Treffen mit Israels Premier Netanjahu stellt Trump der Hamas ein Ultimatum. Mit seinem 20-Punkte-Plan sollen alle Geiseln freikommen, der Krieg enden.
Podcast „Bundestalk“ von Felix Wellisch, Bernd Pickert, Stefan ReineckeundLisa Schneider
Immer mehr Länder erkennen einen palästinensischen Staat an, und Palästina steht im Fokus der UN-Vollversammlung. Hat die Zwei-Staaten-Initiative eine Chance?
US-Präsident Trump drängt auf ein Ende des Krieges im Gazastreifen – doch die Hürden sind groß. Derweil sterben bei einem Anschlag in Jerusalem sechs Israelis.
In Gaza-Stadt herrscht Angst vor Israels Angriffen. Trotz Hunger und Zerstörung hatten einige ihr Leben neu aufgebaut – und könnten jetzt alles verlieren.