berichtet für die taz aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Geboren 1989. Er hat Politik- und Sozialwissenschaften in Jena, Dresden und Kairo studiert und die Deutsche Journalistenschule in München absolviert. Ernst Cramer & Teddy Kollek-Fellow.
Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA darf seit Donnerstag eigentlich nicht mehr in Israel agieren. Doch im Gesundheitszentrum in Jerusalems Altstadt bleiben die Türen geöffnet.
Polizisten der Miliz patrouillieren wieder in den Straßen von Gaza, Bilder zeigen Paraden von Kämpfern. Warum Fachleute sie dennoch für angeschlagen halten.
Der kommende Präsident Trump droht mit der „Hölle auf Erden“, sein Vize Vance will Hamas-Unterstützer sanktionieren. Ahnungslosigkeit oder steckt Kalkül dahinter?
Israel hat wohl 80 Prozent der syrischen Waffen zerstört und will die Bevölkerung auf den besetzten Golanhöhen verdoppeln. Verspielt Netanjahu eine Chance auf Frieden?
Die brüchige Waffenruhe mit der Hisbollah spaltet die Menschen im Norden Israels. Die einen wollen weiterkämpfen, den anderen geht die Einigung nicht weit genug.
Israel und die Hisbollah haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Auch die Hamas spricht sich für ein Ende der Kämpfe aus. Das jedoch ist unwahrscheinlich.