Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
Der Filmregisseur spricht über die Lage der Kinos, seine Enttäuschung über Disney, medialen Rassismus – und was das mit seinem taz-Spot zu tun hat.
Als exzentrischer Koch aus „Soul Kitchen“ bleibt er in Erinnerung. Der Schauspieler Birol Ünel ist nach schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren gestorben.
Fatih Akins Wettbewerbsbeitrag „Der goldene Handschuh“ ist ein Horrorfilm nach realen Ereignissen. Und ein ambivalentes Kinoerlebnis.
Die Hamburger Filmproduktionsfirma Wüste Film hat zwar viele Preise gewonnen, muss aber auch regelmäßig mit kleinen Budgets auskommen.
Bei den Golden Globes feierte sich die Filmbranche als Spiegel einer Aufbruchsstimmung in der Ära Trump, Post-Weinstein und #Metoo.
Fatih Akins NSU-Thriller ist der „beste fremdsprachige Film“. Den Golden Globe für das beste Drama gab's für „Three Billboards outside Ebbing, Missouri“.
Auf dem Festival „Abgedreht!“ zeigen junge Filmtalente im Hamburger Kino Metropolis ihre Debüts.
Die Berlinale zählt zu den führenden Filmfestivals weltweit. Damit das so bleibt, muss sich nach Ansicht namhafter Regisseur*innen einiges ändern.
Der Jubel im Festivalpalast ist enorm, als die Deutsche Diane Kruger den Preis als beste Schauspielerin gewinnt. Es ist ihr größter Erfolg bisher.
Fatih Akin und Michael Haneke vertreten den deutschsprachigen Film in Cannes. Mit Sofia Coppola und Todd Haynes aber ist die Konkurrenz groß.
In „Hotel Jasmin“ lässt die Autorin von „Soul Kitchen“, Jasmin Ramadan, die ProtagonistInnen ihren Rassismus selbst entlarven.
Fatih Akin verfilmt „Tschick“ ein, zwei Nummern kleiner – und eher für Jugendliche. Wolfgang Herrndorf hätte das vermutlich gefallen.
Den Völkermord an den Armeniern zu thematisieren, wäre in der Türkei noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen. Heute gibt es andere Tabus.
Fatih Akins neuer Film „The Cut“ erzählt vom Völkermord an den Armeniern. Deswegen erhält er Morddrohungen. Aber er sagt: „Wut ist ein Geschenk.“
Regisseur Fatih Akin hat mit „The Cut“ einen Film über das türkische Massaker an den Armeniern von 1915 gedreht. Sein Held bleibt stumm.
Ulrich Seidl zeigt in Venedig seinen neuen Film „Im Keller“. Sadomaso auf Augenhöhe und andere österreichische Kellergeschichten.
Weil sein neuer Film vom Völkermord an den Armeniern handelt, wird Fatih Akin von türkischen Nationalisten bedroht. Bestärkt werden sie von ganz oben.
Ex-SenatorInnen und Abgeordnete kritisieren den Kurs des Senats und fordern eine Dialog-Kommission mit den Flüchtlingen. Auch Prominente aus der Kreativwirtschaft werben für Bleiberecht