piwik no script img

■ FanpostErdbeer-Spülung

„Am Sonntag, den 16.05.93 wurden von der Anna in der Küche der Gaby Zenker ein paar Erdbeeren gewaschen. Sie hat den Wasserhahn aufgedreht und die Beeren nur überbraust. Das Wasser ist in den Abfluß gelaufen! Mein Tip: Wenn Obst und Gemüse gewaschen wird – ein Schüssel in die Spüle: Erdbeeren oder Salat mit dem Sieb in die Schüssel, welche mit Wasser gefüllt ist (nicht so hoch voll, damit nichts überläuft), das Obst mit der Hand vorsichtig durchmischen = säubern. Das ganze Waschwasser wird in einen Eimer mit Schnauze gekippt. Anschließend kann dieses Wasser zum Blumengießen verwendet werden. Wenn das Waschmaschinenwasser über die Badewanne abläuft, kann man das ganze Ausspülwasser fangen. Es wird immer ein Eimer neben der Toilette deponiert. Alle kleinen Geschäfte können so abgespült werden.“

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen