Einer Gruppe Männerrechtler wurden im Bundeshaushalt 400.000 Euro bewilligt. Was sind das für Leute? Antifeminismusexperte Andreas Kemper im Interview.
Die Bundesfamilienministerin will den Vorsitz der Berliner SPD. Die Wahl am Freitag soll die nächste Etappe zur Spitzenkandidatur werden.
Nach Plagiatsvorwürfen und neuen Gutachten: Familienministerin Franziska Giffey (SPD) verzichtet auf ihren Doktortitel.
Viele Demokratieprojekte stehen vor dem Aus. Und der Bundestag beschließt: Mehr Mittel gibt es nicht.
Ein vom Familienministerium gefördertes Modellprojekt in sieben Städten zeigt: Frauen mit wenig Geld können sich Pille und Spirale kaum leisten.
Die Familienministerin will die Unterhaltsfrage neu angehen. Die aktuelle Regelung sei unzeitgemäß und bilde vielfach die Realität nicht mehr ab.
Die Gedenkstätte Hohenschönhausen erhält unerwartete Förderung vom Bund – 5 Millionen Euro für Projekte gegen Linksextremismus.
Über der Kita-Debatte schwebt eine Entweder-oder-Frage: mehr ErzieherInnen oder keine Gebühren? Die Frage ist falsch – beides muss her.
Wer sich beim Bund um Fördergelder bewirbt, kann vom Verfassungsschutz überprüft werden. Betroffene Initiativen werden darüber nicht informiert.
Vor vier Jahren war Schwesig noch unbekannte Ministerin auf Landesebene. Seitdem hat sie sich zur souveränen Bundespolitikerin entwickelt.
Die Förderung für Projekte des Verbandes war unterbrochen worden. Ditib-Imame sollen Informationen über Gülen-Anhänger gesammelt haben.
Ein neues Gesetz soll die Lohnlücke schließen. Das wird nicht funktionieren. Der Entwurf als „Signal“? Danke, aber nein danke.
Ausgerechnet im Familienministerium steigt die Zahl befristeter Verträge steil an. Doch auch andere Ministerien heuern lieber auf Zeit an.
Ein Experte kritisiert „übertriebene Zahlen“ einer Studie des Familienministeriums. Wandern und Chorsingen zählen neuerdings auch dazu.
Die Geburtenrate pro Frau ist in Deutschland auf dem Höchststand. Geholfen haben die Frauen mit nicht deutscher Staatsanghörigkeit.
Nach der jüngsten rechten Gewaltwelle stöhnen Opferberater: Ihre Arbeit sei nicht mehr zu schaffen. Die Bundesregierung verspricht Hilfe.
Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ fördert Projekte gegen Rassismus. Doch bei der Verteilung des Geldes hapert es immer wieder.
Der Gesetzentwurf verstößt gegen die UN-Konvention der Kinderrechte. Das Familienministerium räumt Fehler ein. Die CSU fordert neue Verschärfungen.
Seit Januar könnten Kitas Förderung erhalten, um länger zu öffnen. In Bremen lehnen das die großen Träger ab – obwohl die Nachfrage der Eltern groß ist.
Eine Anmeldung als SexarbeiterIn soll zukünftig bundesweit gültig sein. Wer nach Ansicht der Behörden zu dumm ist, hat schlechte Karten.
Im Familienministerium für Gleichstellung zuständig, in den einstweiligen Ruhestand versetzt und nun bei Verdi weit oben: Eva Maria Welskop-Deffaa.
Der Auftakt von Manuela Schwesig war mühsam, ihre Positionen sind umstritten: Und doch setzte sich ihre Kompetenz durch.
Das Familienministerium kämpft ab sofort mit einer digitalen Offensive zur Bundesbürgervermehrung gegen die demografische Delle.
In dieser Woche verhandelt das Bundesverfassungsgericht über die Herdprämie. Das Familienministerium ist der Beklagte.
Familienministerin Schwesig beugt sich dem Druck der Wirtschaft: Die Frauenquote im Vorstand soll nun doch nicht für jedes Unternehmen gelten.
40 Millionen Euro reichen nicht aus. Der Fonds für ehemalige Heimkinder der DDR wird aufgestockt. Betroffene können sich bis Ende September melden.
Familienministerin Schwesig will Mittel für Projekte gegen Linksextremismus umschichten. Diese waren schlichtweg überflüssig.
Das Bundesumweltministerium hisst die Regenbogenflagge. Das Innenministerium erfreut sich allerdings nicht daran.
Der Künstler John Kurtz und das Zentrum für Politische Schönheit setzen sich für syrische Flüchtlingskinder ein – und fordern das Familienministerium auf, zu handeln.
Die Fake-Initiative zur Rettung syrischer Kinder nimmt die potenziellen Helfer in die Verantwortung. Die allgemeine Gleichgültigkeit ist weit vorangeschritten.
Eine Fake-Initiative für Syriens Flüchtlingskinder bringt die Familienministerin in Verlegenheit. Schwesigs Pressestelle reagiert spät, sie schweigt.
Ein Experte aus der Zivilgesellschaft ist der neue Extremismusexperte des Familienministeriums. Thomas Heppener übernimmt einen heiklen Job.
Das Familienministerium hat die Mittel zur Bekämpfung des Linksextremismus auch 2013 erhöht. Die fachliche Kritik störte Kristina Schröder nicht.
Kristina Schröders Anti-Links-Programm ist gescheitert. Doch einige Projekte haben den Ausweg aus dem Grabenkampf bereits gefunden.
Soll das Kindergeld angehoben werden oder nicht? Familienministerin Schwesig findet nicht. Sie will lieber sozial schwache Familien stärker unterstützen.
Ein Minijob nur zur Überbrückung? Die Realität sieht oft anders aus. Eine Studie zeigt, dass nur wenige Frauen den Sprung in die Vollzeitstelle schaffen.
Hat das Familienministerium 200 Milliarden Euro schlecht investiert? Eine Studie zum Thema sollte erst nach der Wahl veröffentlich werden. Nun kommt sie vielleicht früher.
Der Frauen-Karriere-Index sollte Orientierung über frauenfreundliche Firmen geben. Doch Personalexperten halten seine Zahlenbasis für zu unsicher.
Das Bundesfamilienministerium stellt fest, dass die Pflegezeit kein Erfolg ist. Nur in 200 Fällen wollten Menschen so die Pflege von Angehörigen und den Beruf in Einklang bringen.
Das Familienministerium geht in die Kampagnenoffensive: Zwei Initiativen sollen Kinder über sexuelle Übergriffe Erwachsener aufklären.