Mit „Where the Drawings Live“ von Horst-Janssen-Preisträgerin Serena Ferrario beweist die Kunsthalle Hamburg: Was Grafik ist, ist verhandelbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Während Hamburgs Haus der Photographie saniert wird, drängt eine Ausweichspielstätte bunt-krawallig in den öffentlichen Raum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Deichtorhallen zeigen eine Rekonstruktion von Aby Warburgs „Bilderatlas Mnemosyne“. Dieser versucht ein neues Verständnis von Kunstgeschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen: Das unkonventionelle Ausstellungsprojekt „Gegenwart: Doing Youth“, eigentlich geplant schon im vergangenen Jahr, wird dieser Tage in Hamburg nachgeholt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Ausstellung „Moderne Zeiten“ zeigt Industrie in Malerei und Fotos. Es rücken weniger die Arbeit als die Arbeiter:innen in den Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine andere Welt ist möglich – und sie ist knallbunt: Die Ausstellung „Life On Planet Orsimanirana“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kunstspaziergang „The Gate“ führt zu Kunstinstallationen in der Hamburger Hafencity. Die einzelnen Arbeiten bieten weit mehr als bloße Dekoration.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Family Affairs“ in den Hamburger Deichtorhallen zeigt ein diverses Familienverständnis in der zeitgenössischen Fotokunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Fotograf Tilman Walther interessiert sich für gesichtslose Kleinstadt-Gebrauchslandschaften. Jetzt setzt er die geordnete Ödnis als minimalistische Rauminstallation in Szene – in einem Yogastudio
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Adéola Ọlágúnjú, Künstlerin aus Nigera, porträtiert marginalisierte Männergruppen in der Metropole Lagos. Damit nimmt sie am Mentoring-Programm Forecast teil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Together!“ skizziert im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe kollektive Wohnformen. Für die Klassenfrage bleibt sie indes eigentümlich blind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alle zwei Wochen ein neuer Kunst-Lichtschein in der Lockdown-Trübnis: Das Hamburger Westwerk zeigt in der Reihe „Coronavision II“ Ausstellungen im Fenster
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Nominees“ präsentiert im Kunsthaus Bewerber*innen um die Hamburger Arbeitsstipendien für Bildende Kunst. Allerdings ohne Publikum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
40 Quadratmeter für Malerei, Installation, Recherche: In Zeiten des anhaltenden Kultur-Lockdowns vergibt das Hinterconti nahe der Hamburger Reeperbahn jeweils zwei Wochen lang einen Raum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anders als selbstgenügsame Kunstpräsentationen dürfen Aus-stellungen zum Verkauf auch im Lockdown öffnen. Die Schlumper aus Hamburg springen mit „Das kleine Format“ in diese Lücke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Gesellschaft hat die Orientierung verloren. Fotografien aus den USA von Jerry Berndt und Matt Black sind in Hamburg zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Sammlung Falckenberg präsentiert mit den „Arbeitsstipendien für bildende Kunst“ eine vielstimmige, disparate Bestandsaufnahme der dortigen Gegenwartskunst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dick aufgetragene Ölschichten und niedliche Nackte: In der Hamburger Fabrik der Künste beschäftigen sich der Bildhauer Clemens Heinl und der Maler Christopher Lehmpfuhl mit Wasser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im zweiten Teil seiner Ausstellungsformat-Experimente baut der Kunstverein in Hamburg ein „Corona Sound System“ auf und präsentiert ziemlich konventionelle Klanginstallationen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Abbild und Abgebildetes in eins gesetzt: Susanne Kriemann setzt sich in der Reihe „Fotografie neu ordnen“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe mit der Vermischung von Organik und Synthetik auseinander, unter anderem mit Fotos von kontaminierten Pflanzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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