Das 12. Litauische Filmfestival präsentiert die ganze Bandbreite der Themen im litauischen Kinos. Es geht von Angstattacken bis zur Klimadystopie.
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Typ: Bericht
Docudays UA, das Internationale Festival der Menschenrechte, konnte diese Jahr nicht in Kyjiw stattfinden. Das Krokodil zeigt drei der Festivalfilme.
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Typ: Bericht
Goethe Insitut im Exil: Das ACUD zeigt Werke von Oleksandr Dovzhenkos, der zur wichtigen Bezugsfigur der ukrainischen Filmgeschichte wurde.
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Typ: Bericht
Soziale Konflikte, Flucht, Exil: Das Favorites Film Festival zeigt bewegende Geschichten, die international mit Publikumspreisen ausgezeichnet wurden.
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Typ: Bericht
Gisela Tuchtenhagen dokumentiert in ihren Filmen Arbeitsmigration, Frauen in Männerberufen oder einfach nur Bingo. Zeit für eine Werkschau.
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Typ: Bericht
Mit „Südostpassage“ zeigt das Kino Krokodil Ulrike Ottingers Dokumentafilm über die „Ränder“ Europas von 2002. Der gegenwärtige Bezug ist deutlich.
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Typ: Bericht
Die Brotfabrik zeigt Experimentalfilme des Untergrund-Künstlers flanzendörfer. Im Dialog mit Arbeiten von Nike Nannt sind auch seine Bilder zu sehen.
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Typ: Bericht
Politisch brisante Filme sind oft gefährdet. Das Arsenal zeigt eine Reihe mit kritischen Filmen, die in seinem Archiv gesichert sind
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Ressort: Kultur
Danny Garcia erzählt in seinem Dokumentarfilm „Nightclubbing: The Birth of Punk Rock in NYC“ die Geschichte eines legendären New Yorker Clubs.
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Typ: Bericht
Im Fokus einer Filmreihe im Kino Arsenal stehen Naturphänomene und die Spuren, die Menschen in der Natur hinterlassen.
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In Zusammenarbeit mit dem Japanischen Kulturinstitut Köln präsentiert das Kino Arsenal die Retrospektive „Kinuyo Tanaka, Regisseurin“.
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Typ: Bericht
Das Harun Farocki Institut präsentiert im Arsenal eine Ingemo Engström-Retrospektive. Auch Kollaborationen von Engström und Farocki werden gezeigt.
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Typ: Bericht
Mit fast 80 produziert Rosa von Praunheim bis heute jedes Jahr mindestens einen Film. Das Kino Filmkunst 66 zeigt zwei Premieren.
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Typ: Bericht
Die kleine Reihe „77. Jahre Kriegsende in Berlin“ im Kino Krokodil zeigt Filme und Wochenschauen der frühen Nachkriegszeit in Ost und West.
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Ein Festival in den Charlottenburger Kinos Kant und Klick zeigt an vier Tagen eine Dekade weiblichen Filmschaffens aus Italien
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Bekannt wurde er mit „Casablanca“. Nun würdigt das Zeughauskino das Frühwerk des gebürtigen Ungarn Mihály Kertész mit einer Werkschau.
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Das Kino Krokodil zeigt die Reihe „Ist es leicht, eine Frau zu sein?“ zum Frausein in (post-)sozialistischen Gesellschaften
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Reihe „Film!Her!Story!“ im Filmmusum Potsdam stellt vier sozialkritische Filmemacher:innen vor. Aktuell das Werk Cecilia Manginis.
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Typ: Bericht
Die Filmreihe „Materialität der Erinnerungen“ im Sinema Transtopia zeigt postjugoslawisches Kino mit Ausflügen in die westdeutsche Filmgeschichte.
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Typ: Bericht
Das Forum Special „Fiktionsbescheinigung“ ist dieses Jahr zurückgewandter. Gerade deswegen bleibt es eine wertvolle Ergänzung des Festivals.
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