: FDP kritisiert Zech-Subvention
Bremerhaven taz ■ Mit einer klaren Absage an Wettbewerbsverzerrungen durch die Öffentliche Hand will die FDP Bremerhaven private Investoren ermuntern, sich in Bremerhaven zu engagieren. Voraussetzung dafür sei jedoch der Verzicht auf solche Maßnahmen wie die Förderung des Baulöwen Zech, hieß es in einer Mitteilung des Fraktionsvorsitzenden Mark Ella. Die FDP lehnt nach wie vor jegliche Subventionierung des BremenPorts-Segels am Alten/Neuen Hafen ab. „Von einem Hotel kann man ja ohnehin nicht mehr sprechen, da der größte Teil der Fläche im geplanten Zech-Gebäude von der landeseigenen Gesellschaft BremenPorts eingenommen werden soll“, stellt Ella klar. „Dies ist eine indirekte Subventionierung durch das Land Bremen.“