Besser als Algorithmen. Auf Followmusic stellt der DJ und Radiojournalist Paul Paulun handverlesene, experimentelle Musiksammlungen zusammen.
Die „Unerhörte Musik“ im BKA dreht sich um das Akkordeon, vom Club Ausland gibt es dagegen einen Streammarathon mit experimentellen Performances.
Mit „5“ schafft das Schweizer Trio ein neues, rein instrumentales Album. Das funktioniert auch offstage gut und versüßt uns diese eintönige Zeit.
Klangforschung: Die Komponistin Clara Iannotta präsentiert auf ihrem neuen Album „Earthing“ Musik für Streicher mit elektronischen Zusätzen.
Das Hamburger Plattenlabel 30M Records vertreibt experimentelle Musik aus dem Iran. Mit „Raaz“ ist gerade das erstes Album erschienen.
Die Live-Musik-Pause kann der musikalischen Kreativät nichts anhaben. Das zeigen die neuen Alben der vertrackten Duos Die Orangen und Training.
In Berliner Kellerräumen lassen Soundinstallationen BesucherInnen vibrieren. Viele der KünstlerInnen des Festivals kommen aus Brasilien.
Beim Musikfest Berlin war der Konzertbetrieb unter Einschränkungen zu erleben. Mit großen Momenten trotz übersichtlichem Publikum.
Seit 2001 läuft im Buchardikloster in Halberstadt ein 639 Jahre langes Orgelstück von John Cage. Nun fand ein Tonwechsel statt.
Das „FK:K“-Festival huldigt experimenteller Musik. Wasserschalen, Bläser und die Akustik eines Kesselhauses sorgen für einen außergewöhnlichen Sound.
An der frischen Luft ist manches möglich – von interdisziplinären Abenden namens „Kettenkarrussell“ über das Musikfest bis zum Kiezsalon.
Zum Kampnagel-Festival fuhren Thies Mynther, Veit Sprenger und Tobias Euler durch Hamburger Kieze. Ihre „Moon Machine“ ist eine Hommage.
Flamenco trifft Noise und eingängige Hooks auf Klangforschung. Eine Doppel-Release-Show von La Tourette und Golden Diskó Ship.
Klangexperimente beginnen beim Instrument. Für sein Album „Monophonie“ ließ sich der Komponist Phillip Sollmann von Klangforschern anregen.
Zeitgenössisches mit dem Beethoven-Schub: Das „Labor Beethoven 2020“-Festival der Akademie der Künste ist nun online zu erleben.
Die abgesagte Premiere vom Trio Spajic Stecher Möbius ist nur ein Beispiel im lahmgelegten Konzertbetrieb. Die Auswirkungen wird man lange spüren.
In „Felix in Wonderland“ darf man die wundersame Welt des Felix Kubin ergründen. Am Samstag ist das Filmporträt im Berliner Silent Green zu sehen.
Die isländische Cellistin Guðnadóttir ist für ihren Soundtrack zu „Joker“ für den Oscar nominiert. Nun tritt sie beim Berliner CTM Festival auf.
In „My Life Is a Gunshot“ begleitet Marcel Derek Ramsay den Berliner Noise-Musiker Joke Lanz. Jähe Brüche prägen Werk und Leben.
Die Weltmusik-Messe Womex feierte in Tampere ihre 25. Ausgabe. Eisern halten die Veranstalter an ihrem fragwürdigen Genrebegriff fest.
Es muss nicht stets die Klassik im Konzertsaal sein. Da gibt es musikalisch viel mehr in der Vergangenheit zu entdecken. Zum Beispiel in Friedenau.
Barrierefrei, kompliziert und voller Selbstreflexion: Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ beweist, dass es mehr kann als nur BDS-Skandal.
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
Doo-doo-Pi-Pi-Pi-Tschk: Wenn David Rothenberg nachts in der Hasenheide diese Klänge hört, packt er die Klarinette aus und musiziert mit Nachtigallen.
Birgit Ulher ist eine feste Größe in der Hamburger Experimentalmusikszene. Ein Gespräch über den Reiz des Zusammenspiels und die Suche nach Klängen.
„Papiripar“ möchte Pop und Kunst verknüpfen. Kurator Felix Kubin über die Vermischung von Szenen, konzeptionelle Musik und Spiel als Widerstand gegen Tristesse.
Donna Summer im Sommer – das wär's doch. In Berlin aber hat man es in der heißen Jahreszeit bei den Festivals musikalisch gern experimentell.
Das Bremer Theater experimentiert mit zeitgenössischer Musik – im jüngsten Teil der Reihe entlang von H. P. Lovecrafts Gruselklassiker „Pickmans Modell“
Drei Tage „Maximal Minimal“ in der Hamburger Elbphilharmonie: Mit Steve Reich war einer der großen alten Männer der Minimal Music dabei, und für Terry Rileys „In C“ stürmten Hunderte Laien die Konzerthausbühne.
Mit Corvo Records betreibt Wendelin Büchler ein echtes Liebhaberlabel für Experimentelles – aus dem eigenen Wohnzimmer heraus.
Moscoman veröffentlicht sein Debütalbum „Shot in the Light“ und mischt orientalische Sounds zu einem tanzbaren Eklektizismus.
Wie empfindlich die Weltgemeinschaft beim Verdacht auf musikalische Aktivitäten des Artikelverfassers reagiert, das steht im Folgenden.
Das Experimentalprojekt Cavern of Anti-Matter verneigt sich mit seinem Album „Void Beats/Invocation Trex“ vor dem Krautrock.
Eine Ausstellung im Kunstraum Bethanien und der Reader „Seismographic Sounds“ überfordern und beflügeln beim CTM-Festival in Berlin.
Lorenz Lindner produziert kopfstarke elektronische Musik. Im Ausland wird er dafür geschätzt, hierzulande ist er noch zu entdecken.
Zum zehnten Mal lädt das Hamburger Festival Blurred Edges zur Entdeckungsreise durch die experimentelle Musikszene der Stadt.