Kupjansk steht unter russischem Dauerbeschuss. Nur zögerlich lassen sich die Menschen dort rausholen. Unser Autor begleitete einen Helfer.
Noch immer leben Menschen in der Ostukraine unter russischer Besetzung oder direkt an der Frontlinie. Denn Evakuierung bedeutet auch Heimatverlust.
Nach dem Bruch des Staudamms bei Cherson werden Tausende nach Odessa evakuiert. Auch Tiere und Umwelt leiden unter der Überschwemmung.
Die meisten ausländischen Botschaften sind geschlossen. Nun stehen hunderte Sudanes:innen ohne Pässe da, eine Ausreise ist unmöglich.
Im Bundesstaat Manipur beansprucht die größte Ethnie der Meitei besondere Minderheitenrechte für sich. Das hat tödliche Unruhen ausgelöst.
Die Waffenruhe in Sudan bleibt brüchig, auch am Samstag kam es zu Gefechten. Im Land sind nach Evakuierungen nur noch wenige Deutsche.
Nach Ende der Evakuierungsaktion der Bundeswehr gibt der Bundestag sein Okay für den Einsatz in Sudan. Dort gehen die Kämpfe trotz Feuerpause weiter.
In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen.
Die Bundeswehr schließt ihre Evakuierung aus dem Kriegsland ab. Ein UN-Vermittler fordert beide Konfliktparteien zur Achtung des Völkerrechts auf.
Tausende Menschen fliehen vor dem Krieg nach Wad Madani, 150 Kilometer südlich von Khartum. Dort steigen die Preise für Grundnahrungsmittel rapide.
Angesichts der Lage in Sudan evakuieren Deutschland und andere EU-Länder ihre Staatsbürger*innen und Ortskräfte. Die Lage erinnert an Afghanistan.
Vorrangig werden westliche Botschaftsangehörige aus Sudan geholt. Dafür sind internationale Soldaten im Einsatz – auch Deutschland, mit Fallschirmjägern.
Seit einer Woche führen die beiden mächtigsten Militärchefs in Sudan Krieg. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Mehrere Länder wollen gefährdete Landsleute aus Sudans umkämpfter Hauptstadt Khartum herausholen. Ägypten könnte eine Evakuierung koordinieren.
Zu den Tiefpunkten der Präsidentschaft Bidens gehört das Abzugschaos aus Afghanistan. Ein Report gibt jetzt seinem Vorgänger Trump die Schuld.
Awdijiwka unweit von Donezk ist permanent Ziel russischer Angriffe. Nur noch wenige leben dort. Wird die Stadt bald ganz umzingelt?
Unser Autor fährt nach dem Rückzug der russischen Truppen in seine ostukrainische Heimatstadt. Seine Oma kann er nicht zur Evakuierung überreden.
Ukrainer, die ihre Heimatorte nicht verlassen wollen, werden häufig kritisiert. Dabei gibt es ganz verschiedene Gründe, in den Kriegsgebieten zu bleiben.
Tag für Tag versucht unser Autor, Menschen zum Verlassen ihrer Häuser zu bewegen. Die Kälte sitzt ihm im Nacken, oft kommt er zu spät.