Was wenig Geldentwertung und wenig Wasser gemein haben. Und warum sich so an der Flaute in Euroland wenig ändern wird.
Nicht nur die EU rüffelt Deutschland für den gigantischen Außenhandelsüberschuss. Dabei könnten von einer Korrektur alle profitieren.
Die Eurozone muss schneller zusammenwachsen als der Rest der EU, fordern zwei Thinktanks. Kann so die Krise beendet werden?
Der Bankensektor wurde inzwischen mit leichten Regulierungen belegt. Um diesen zu entgehen, gründen sich die ominösen Schattenbanken.
Die Lösungen der EU für die Eurokrise sind zutiefst undemokratisch. Dagegen helfen nur Technokraten und demokratische Regeln.
Es sieht nur so aus, als ob sich Finanzminister und Deutsche Bank streiten. Tatsächlich ist der Kassenwart oberster Lobbyist des Geldhauses.
Verlust ist nicht immer Verlust: Warum soll Präsident Mario Draghi mit der Europäischen Zentralbank nicht mal kräftig Miese machen dürfen?
Frankreich fehlt eine Strategie, um dem Dilemma der Deindustrialisierung zu entkommen. Standard & Poor’s stuft die Bonität erneut herab.
Deutschland erfüllt in der Krise eine Vorbildfunktion. Trotz der Proteste sind viele EU-Bürger mit Merkels Krisenmanagement zufrieden.
Merkel will 6 Milliarden Euro für die arbeitslose Jugend in Europa lockermachen. Doch hinter der Wahlkampf-Maske verfolgt sie ihre neoliberale Politik weiter.
Keine Macht der Kommission! Der deutsch-französische Schulterschluss ist das beherzte Bekenntnis, die Eurozone gemeinsam voranzubringen.
Was ist das genau, Wettbewerbsfähigkeit? Ähnlich wie bei einem von einem Wiesel ausgesaugten Ei sieht man die Phrase nicht sofort.
Japan steht wegen der Abwertung seiner Währung in der Kritik – dabei handelt das Land aus reiner Not. Was der Markt braucht, ist ein Weltwährungssystem.
Die Finanzminister der G-20-Staaten haben den Währungskrieg offiziell abgeblasen. Doch standen wir wirklich kurz vorm Abgrund und sind nun gerettet?
„Integrierte“ Europäer leben nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell und materiell jenseits ihrer dauerhaften Möglichkeiten. Rettung böte eine Postwachstumsökonomie.
Im dritten Krisenjahr ist es wichtiger denn je, sich Gedanken über das Kommende zu machen. Zinsen für Staatsanleihen sind dabei das geringste Problem.
„Sparen“ ist in der deutschen Sprache positiv besetzt. In vielen anderen Ländern ist das nicht so. In Südeuropa werden andere Begriffe verwendet.